deutschland
![](https://veryimportantlot.com/uploads/art_data/Artist/3522/щлтимвкер.jpg)
Jörg Immendorff war ein deutscher Maler und Bildhauer, Bühnenbildner und Dekorateur und Mitglied der Künstlerbewegung Neue Wilde.
Immendorff malte in Zyklen, die sich oft über Jahre hinzogen und einen politischen Charakter hatten. Berühmt ist seine Serie von sechzehn großen Gemälden "Café Deutschland" (1977-1984). In diesen farbenfrohen Gemälden symbolisieren zahlreiche Diskotheken den Konflikt zwischen Ost- und Westdeutschland.
Immendorff bereitete mehrere Bühnenproduktionen vor und entwarf Bühnenbilder für die Opern Electra und The Rider's Progress. Die 25 Gemälde von Immendorff wurden 2006 für die Bildbibel ausgewählt.
![](https://veryimportantlot.com/cache/catalog/4729/gvPHSMuuB_FydliV9mI8wK8PZ6g01jVvg31BcW_GsmAKEP8SeivlHPZ6tJbsrrgD_1739344514-172x196_center_100.jpg)
![](https://veryimportantlot.com/uploads/art_data/Artist/4912/2345енгшщ.jpg)
Markus Lüpertz ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer. Er zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlern der Gegenwart. Seine Bildgegenstände zeichnen sich durch suggestive Kraft und archaische Monumentalität aus. Lüpertz dringt darauf, den Darstellungsgegenstand mit einer archetypischen Aussage seines Daseins festzuhalten. Viele seiner Werke werden dem Neoexpressionismus zugeschrieben. Von 1988 bis 2009 war Lüpertz Rektor an der Staatlichen Kunstakademie in Düsseldorf. Die Presse stilisierte ihn zum modernen Malerfürsten.
![](https://veryimportantlot.com/cache/catalog/4727/lBfRnza7hLyLJKpr-Qx0UX_lc_umTYtgL47goGEYWUfNKjCiR3sTbiEskUH2FbYc_1738958499-172x196_center_100.jpg)
![](/assets/image/logo_28780/a6e7b/fix172196logo28780__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_28780/9d770/fix172172logo28780__fix_172_172.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/bca22/fix172196logo33203__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/67c83/fix172172logo33203__fix_172_172.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/bca22/fix172196logo33203__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/67c83/fix172172logo33203__fix_172_172.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/bca22/fix172196logo33203__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/67c83/fix172172logo33203__fix_172_172.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/bca22/fix172196logo33203__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/67c83/fix172172logo33203__fix_172_172.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/bca22/fix172196logo33203__fix_172_196.jpeg)
![](/assets/image/logo_33203/67c83/fix172172logo33203__fix_172_172.jpeg)
![](https://veryimportantlot.com/uploads/art_data/Artist/4749/еук.jpg)
Rudolf Grossmann (oder Großmann), mit vollem Namen Rudolf Wilhelm Walther Grossmann, war ein deutscher Maler, Zeichner, Illustrator und Grafiker.
Der aus einer Künstlerfamilie stammende Grossmann begann seine Ausbildung in Malerei und Druckgrafik an der Düsseldorfer Akademie, bevor er seine Studien in Paris bei Lucien Simon und Pouleroz fortsetzte. Zu seinen bekanntesten Werken gehören verschiedene Porträtzeichnungen von Prominenten, die vor allem in der Satirezeitschrift Simplicissimus veröffentlicht wurden; er war auch für seine Buchillustrationen bekannt. Grossmann begann 1905 mit der Veröffentlichung seiner Grafiken, und viele große Verlage in Deutschland und Frankreich gaben seine Werke in Auftrag. Später konzentrierte er sich auf figurative Werke und Stadtszenen, die den Einfluss von Cézanne und Pasquin zeigten.
Von 1928 bis zur Machtergreifung der NSDAP lehrte Grossmann an der Königlichen Kunstschule Berlin und war Mitglied der Berliner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1934 wurde sein Werk, wie das vieler seiner Kollegen, als entartet stigmatisiert und von der NS-Regierung beschlagnahmt, woraufhin er Berufsverbot erhielt. Bald darauf ging er nach Freiberg im Beisgau, wo er am 28. November 1941 starb.
![](/assets/image/picture_2799517/4a2c8/har989pc9vjpl6cbwhnbjseie1o5hzynhhnt-n8gxb1ui5ifsxvmmwrtlswnbno1681741913jpg__fix_172_172.jpeg)
![](https://veryimportantlot.com/uploads/art_data/Artist/4749/еук.jpg)
Rudolf Grossmann (oder Großmann), mit vollem Namen Rudolf Wilhelm Walther Grossmann, war ein deutscher Maler, Zeichner, Illustrator und Grafiker.
Der aus einer Künstlerfamilie stammende Grossmann begann seine Ausbildung in Malerei und Druckgrafik an der Düsseldorfer Akademie, bevor er seine Studien in Paris bei Lucien Simon und Pouleroz fortsetzte. Zu seinen bekanntesten Werken gehören verschiedene Porträtzeichnungen von Prominenten, die vor allem in der Satirezeitschrift Simplicissimus veröffentlicht wurden; er war auch für seine Buchillustrationen bekannt. Grossmann begann 1905 mit der Veröffentlichung seiner Grafiken, und viele große Verlage in Deutschland und Frankreich gaben seine Werke in Auftrag. Später konzentrierte er sich auf figurative Werke und Stadtszenen, die den Einfluss von Cézanne und Pasquin zeigten.
Von 1928 bis zur Machtergreifung der NSDAP lehrte Grossmann an der Königlichen Kunstschule Berlin und war Mitglied der Berliner Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1934 wurde sein Werk, wie das vieler seiner Kollegen, als entartet stigmatisiert und von der NS-Regierung beschlagnahmt, woraufhin er Berufsverbot erhielt. Bald darauf ging er nach Freiberg im Beisgau, wo er am 28. November 1941 starb.
![](/assets/image/picture_2799517/4a2c8/har989pc9vjpl6cbwhnbjseie1o5hzynhhnt-n8gxb1ui5ifsxvmmwrtlswnbno1681741913jpg__fix_172_172.jpeg)