jakob
Jakob Gasteiger ist ein österreichischer Künstler, Vertreter der analytischen Malerei, der in Wien und im Weinviertel lebt und arbeitet.
Gasteiger studierte Bühnenbild an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Salzburg und besuchte das Institut für Lehre und Forschung in Grafik. Seit 2013 arbeitet er im Atelier im Weinviertel. Jakob Gasteiger gilt als ein Vertreter der analytischen Malerei.
In seinen Arbeiten hinterfragt er die Parameter der Malerei, erweitert und sprengt die Grenzen von Grafik, Malerei und Skulptur. Die umfangreichste Werkgruppe des Künstlers sind überwiegend monochrome Gemälde mit reliefartigen Strukturen, die mit Hilfe eines Kammspatels beim Farbauftrag auf dem Bildgrund entstehen. Seit Ende 2018 hat Gasteiger diese Werkgruppe durch den Einsatz von Neonfarben erweitert. Er schafft auch Skulpturen und Installationen aus Aluminium.
Jakob Gasteiger ist ein österreichischer Künstler, Vertreter der analytischen Malerei, der in Wien und im Weinviertel lebt und arbeitet.
Gasteiger studierte Bühnenbild an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Salzburg und besuchte das Institut für Lehre und Forschung in Grafik. Seit 2013 arbeitet er im Atelier im Weinviertel. Jakob Gasteiger gilt als ein Vertreter der analytischen Malerei.
In seinen Arbeiten hinterfragt er die Parameter der Malerei, erweitert und sprengt die Grenzen von Grafik, Malerei und Skulptur. Die umfangreichste Werkgruppe des Künstlers sind überwiegend monochrome Gemälde mit reliefartigen Strukturen, die mit Hilfe eines Kammspatels beim Farbauftrag auf dem Bildgrund entstehen. Seit Ende 2018 hat Gasteiger diese Werkgruppe durch den Einsatz von Neonfarben erweitert. Er schafft auch Skulpturen und Installationen aus Aluminium.
Carl Spitzweg war ein bedeutender deutscher Maler und Zeichner der Spätromantik und des Biedermeiers.
Kaspar Heinrich Merz war ein Schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher. Ab 1821 wurde er mit Hilfe „einiger Gönner“ für vier Jahre bei dem Kupferstecher Johann Jakob Lips in Zürich „in die Lehre gegeben“. Nebenbei arbeitete er als Kupferstecher für die Zeitschrift Geschichtliche Unterhaltungen. Merz auch einen Ruf für seine in teils jahrelanger Einzelarbeit geschaffenen Farbstiche erworben hatte.
Ludwig Michael Schwanthaler, geadelt als Ritter von Schwanthaler, war ein bayerischer Bildhauer und eine Schlüsselfigur der klassizistischen Bewegung in Süddeutschland. Er wurde am 26. August 1802 in München als Sohn einer Familie geboren, die sich seit Jahrhunderten mit der Bildhauerei beschäftigte.
Schwanthalers Weg begann unter der Anleitung seines Vaters, bevor er eine formelle Ausbildung an der Münchner Akademie erhielt. Sein Talent war so ausgeprägt, dass er Aufträge von Königshäusern erhielt und von Peter von Cornelius gefördert wurde. Er verfeinerte seine Fähigkeiten in Rom, wo er von Bertel Thorvaldsen beeinflusst wurde. Nach München zurückgekehrt, stellte sich Schwanthaler den Anforderungen der Bildhauerei und arbeitete mit Architekten und Malern zusammen, um die Kunst in Bayern wiederzubeleben.
Unter seinen zahlreichen Werken sind die Statuen im Neuen Palais und die Figuren in der Alten Pinakothek hervorzuheben. Seine Vielseitigkeit zeigte sich auch in der sakralen Kunst mit seinen Beiträgen zu den Kirchen St. Ludwig und St. Mariahilf. Die Metopen der Ruhmeshalle und die monumentale Bavaria-Statue zeugen von seiner künstlerischen Kühnheit. Schwanthaler widmete sein Leben seinem Handwerk und vermachte bei seinem Tod am 14. November 1848 seine Modelle und Studien der Münchner Akademie, aus der das Schwanthaler-Museum hervorging.
Für Kunstliebhaber bietet Schwanthalers Nachlass einen tiefen Einblick in das goldene Zeitalter der klassischen Bildhauerei. Seine Werke sind ein Zeugnis der neoklassischen Ästhetik und werden wegen ihrer historischen und künstlerischen Bedeutung gefeiert.
Lassen Sie sich von der Größe von Schwanthalers Kunst anstecken, indem Sie sich für Updates anmelden, und tragen Sie dazu bei, das Andenken an einen der bayerischen Meisterbildhauer zu bewahren.