römisches reich
Albert Flamm war ein deutscher Künstler der Düsseldorfer Schule. Er studierte Architektur an der Düsseldorfer Kunstakademie und in Antwerpen. Im Jahr 1841 wandte er sich der Malerei zu und wurde Schüler von Andreas Achenbach. 1848 gehörte Flamm zu den Mitbegründern der Künstlervereinigung Malkasten.
Albert Flamm malte vor allem italienische Landschaften, die für ihre Naturtreue, ihre lebhaften Farben und ihre virtuose Ausführung geschätzt wurden. Oft wählte er einen erhöhten Standpunkt, um weite Panoramaperspektiven in warmem, hellem Sonnenlicht und mit feiner Detailwiedergabe zu schaffen.
Girolamo Massei war ein italienischer Maler, der im Stil des Manierismus arbeitete. Sein Stil war stark von den Werken Michelangelos und Parmigianinos beeinflusst, und er ließ häufig Elemente der klassischen Kunst in seine Werke einfließen.
Girolamo Massei war bekannt für seine dekorativen Fresken und Ölgemälde, die sich oft durch reiche Farben, komplexe Kompositionen, dynamische Posen und dramatische Lichteffekte auszeichnen.
Im Laufe seiner Karriere erhielt Massei zahlreiche Aufträge und seine Werke sind in Kirchen, Palästen und Museen in ganz Italien zu finden.
Jakob Philipp Hackert war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler und Grafiker, ein Vertreter des Neoklassizismus und der Romantik.
Hackert erreichte den Höhepunkt seines Schaffens in den Jahren 1770-1780. Er wurde von der europäischen Aristokratie anerkannt und war eine Zeit lang Hofmaler von König Ferdinand IV. von Neapel. Außerdem erhielt er Aufträge von Vertretern der russischen Zarenfamilie, wie Kaiserin Katharina II. und dem Thronfolger Pawel Petrowitsch. Sein Werk zeichnete sich laut Kritikern durch hohe Handwerkskunst und aristokratische Eleganz aus.