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Kaspar Heinrich Merz war ein Schweizer Zeichner sowie Kupfer- und Stahlstecher. Ab 1821 wurde er mit Hilfe „einiger Gönner“ für vier Jahre bei dem Kupferstecher Johann Jakob Lips in Zürich „in die Lehre gegeben“. Nebenbei arbeitete er als Kupferstecher für die Zeitschrift Geschichtliche Unterhaltungen. Merz auch einen Ruf für seine in teils jahrelanger Einzelarbeit geschaffenen Farbstiche erworben hatte.


Narcisso Virgilio Díaz de la Peña war ein französischer Maler.
Unter dem Einfluss von Eugène Delacroix schloss er sich der romantischen Bewegung an und studierte daneben besonders Antonio da Correggio. Díaz stellte zuerst im Pariser Salon landschaftliche Studien nach Motiven aus der Umgebung von Paris und dem Wald von Fontainebleau aus und legte auch später das Hauptgewicht auf die Landschaftsmalerei, deren Bilder er mit Nymphen, Amoretten und Zigeunern schmückte.


Emil Rau war ein deutscher Maler und Genremaler.
Er studierte an der Dresdner Akademie der Bildenden Künste und in München an der Akademie der Bildenden Künste.
Rau spezialisierte sich auf Porträts und Gemälde von häuslichen Genreszenen des ländlichen und bürgerlichen Lebens in Deutschland, romantisch und idealisiert. Pastorale Bilder von Hirten und Hirtinnen vor der Kulisse alpiner Berge, rötlicher, fröhlicher Mädchen und reicher Bauernhäuser waren beim Publikum beliebt. Emil Raus Illustrationen wurden sowohl in Jugend- und Familienzeitschriften als auch in der satirischen Wochenzeitschrift Fliegende Blätter veröffentlicht.


Alexander Max Koester war ein deutscher Maler. Er stellte Küstenlandschaften und Blumenstillleben dar. Er erhielt den Spitznamen "Enten-Koester", nachdem er 1899 in Berlin zum ersten Mal eine seiner Landschaften mit einer Entenfamilie präsentiert hatte. Die "Enten"-Bilder waren bei Kunstliebhabern sehr beliebt.
