skulpturen/plastiken

Edgar Augustin war ein deutscher Maler und Bildhauer.
Augustin studierte Bildhauerei in Münster bei Karl Ehlers, danach war er Schüler des Meisters Gustav Zeitz in Hamburg. Sein Oeuvre umfasst teils abstrakte figürliche Darstellungen in Bronze, Holz und Gips sowie Gemälde, Zeichnungen und Grafiken. Einige von Edgar Augustins Skulpturen befinden sich im öffentlichen Raum in Hamburg und anderen Städten.
Edgar Augustin war Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg und des Sondervereins der Künstler in Deutschland. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gehörte Augustin zu den Pionieren der figurativen Holzskulptur und gilt als ihr wichtigster Vertreter.


Georg Kolbe war ein deutscher Bildhauer der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist als Meister des Klassizismus und des Symbolismus bekannt. Während eines Großteils seiner beruflichen Laufbahn war er ein von verschiedenen deutschen Behörden gefragter Künstler.
Trotz des starken Einflusses der Expressionisten gelang es Georg Kolbe, seinen eigenen, unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Er prägte nicht nur die Bildhauerei, sondern hinterließ auch zahlreiche Zeichnungen und Hunderte von Stichen.
Seine Biografie ist eng mit Berlin verbunden, wo er mehr als 40 Jahre lang lebte. Kolbe wird vom Künstlerbund Berlin benannt. Das ehemalige Atelier des Künstlers beherbergt heute ein Museum mit ständigen Einzelausstellungen von Werken renommierter zeitgenössischer Bildhauer.


Jörn Pfab war ein norddeutscher Bildhauer, der für seine Arbeiten Bronze, Stein, Edelstahl und Kunststoff verwendete. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Edwin Scharff.
Jörn Pfab gründete zusammen mit Fritz Fleer eine Bronzegusswerkstatt. Zu seinen frühen Arbeiten gehören figurative Statuetten und Porträts. Später interessierte er sich für abstrakte Pflanzenmotive, die mit der Zeit immer stereometrischer wurden.


Jörn Pfab war ein norddeutscher Bildhauer, der für seine Arbeiten Bronze, Stein, Edelstahl und Kunststoff verwendete. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg bei Edwin Scharff.
Jörn Pfab gründete zusammen mit Fritz Fleer eine Bronzegusswerkstatt. Zu seinen frühen Arbeiten gehören figurative Statuetten und Porträts. Später interessierte er sich für abstrakte Pflanzenmotive, die mit der Zeit immer stereometrischer wurden.


Fritz Behn, mit vollem Namen Max Adolf Friedrich Behn, ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker, der vor allem durch seine Skulpturen afrikanischer Tiere bekannt wurde. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München.
Fritz Behn war Mitglied der Münchner Sezession.




Karl Ulrich Nuss ist ein deutscher Künstler und Bildhauer, der großformatige Bronzekompositionen schafft.
Sein Vater, der Bildhauer Fritz Nuss (1907-1999), führte das Werk von Karl Ulrich Nuss fort und entwickelte den unverwechselbaren Gestaltungsstil, der alle seine Skulpturen prägt. Sie stellen Einzelpersonen, Paare, Familien, aber auch neue phantastische Kreationen aus dem Tierreich dar. Diese Werke sind im öffentlichen Raum in Bochum, Frankfurt am Main und Stuttgart zu sehen.


Waldemar Otto ist ein deutscher Bildhauer polnischer Herkunft.
Otto studierte Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, gewann 1957 den Großen Berliner Kunstausst-Preis, lebte mit seiner Familie in den Vereinigten Staaten und zog 1973 nach Bremen, wo er eine Professur an der Hochschule für Künste annahm. Dort gründete er die Bremer Schule für Bildhauerei und zog dann nach Worpswede.
Waldemar Otto beschäftigte sich mit der figurativen Bildhauerei in Form von Torsi und schuf seine figurativen Menschenbilder in Holz, Granit, Bronze und Steinguss. Viele seiner Werke sind im öffentlichen Raum in verschiedenen deutschen Städten zu sehen.
