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Ludwig von Zumbusch, Geburtsname Ludwig Josef Camillus Zumbusch, war ein deutscher Grafiker und Maler.
Ludwig von Zumbusch studierte an der Wiener Akademie der bildenden Künste bei Christian Gripenkerl und Karl Wurzinger und ab 1882 in der Malklasse der Akademie der bildenden Künste in München, anschließend an der Académie Julian in Paris bei William-Adolphe Bouguereau. Er arbeitete für die Münchner Zeitschrift Jugend, für die er die Titelseiten entwarf.
Zumbusch war Mitglied der Münchner Sezession und des 1903 gegründeten Deutschen Künstlerbundes. Er nahm an deren erster gemeinsamer Jahresausstellung 1904 auf der Königlichen Kunstausstellung am Königsplatz teil.
Im Jahr 1905 wurde er zum Professor an der Münchner Kunstakademie ernannt.


Dorothea Maetzel-Johannsen war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie war Mitbegründerin der Hamburger Sezession. Seit 1919 orientierte sie sich in ihren expressionistischen Hauptwerken am Werk der aufgelösten Brücke, dem frühen Kubismus und der afrikanischen Skulptur.
Dorothea Maetzel-Johannsen hat im Expressionismus eine eigene Ausdrucksweise entwickelt. Obwohl ihre Werke die typischen kantigen Konturen, die zweidimensionale Raumauffassung und die dynamischen Schrägstellungen aufweisen, verzichtete die Künstlerin im Gegensatz zu ihren Kollegen auf jede Form von Aggressivität in ihren Kompositionen. In den Stillleben und figurativen Gemälden schwingt eine kontemplative Stimmung mit, die im Widerspruch zur dynamischen Komposition des Bildes steht.
1937 wurden die Werke von Dorothea Maetzel-Johannsen im Rahmen der NS-Aktion "Entartete Kunst" in der Kunsthalle Hamburg beschlagnahmt und anschließend vernichtet.


Dorothea Maetzel-Johannsen war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie war Mitbegründerin der Hamburger Sezession. Seit 1919 orientierte sie sich in ihren expressionistischen Hauptwerken am Werk der aufgelösten Brücke, dem frühen Kubismus und der afrikanischen Skulptur.
Dorothea Maetzel-Johannsen hat im Expressionismus eine eigene Ausdrucksweise entwickelt. Obwohl ihre Werke die typischen kantigen Konturen, die zweidimensionale Raumauffassung und die dynamischen Schrägstellungen aufweisen, verzichtete die Künstlerin im Gegensatz zu ihren Kollegen auf jede Form von Aggressivität in ihren Kompositionen. In den Stillleben und figurativen Gemälden schwingt eine kontemplative Stimmung mit, die im Widerspruch zur dynamischen Komposition des Bildes steht.
1937 wurden die Werke von Dorothea Maetzel-Johannsen im Rahmen der NS-Aktion "Entartete Kunst" in der Kunsthalle Hamburg beschlagnahmt und anschließend vernichtet.
