краска

Roelof Jansz van Vries ist ein niederländischer Maler, der für seine Landschaften bekannt ist.
Roelof Jansz van Vries war ab 1657 Mitglied der Harlemer Gilde von St. Luke's. Sein Werk spiegelt den typisch holländischen Stil des Goldenen Zeitalters wider, der sich durch akribische Detailgenauigkeit, stimmungsvolle Beleuchtung, einen Sinn für Tiefe und realistische Naturdarstellungen auszeichnet.


Jan Siberechts war ein flämischer Landschaftsmaler, der nach einer erfolgreichen Karriere in Antwerpen einen bedeutenden Lebensabschnitt in England verbrachte. Seine frühen Werke zeichnen sich durch einen persönlichen Stil der Landschaftsmalerei aus, mit einem Schwerpunkt auf der flämischen Landschaft und dem Landleben. Nach seiner Übersiedlung nach England in den 1670er Jahren behielten seine Landschaftsbilder ihren flämischen Charakter bei, indem sie universelle Themen darstellten. Darüber hinaus malte Siberechts Jagdszenen für seine englischen Mäzene, die als Vorläufer der englischen Landschaftstradition gelten.
In England wurde Siberechts bekannt für seine topographischen Ansichten und Landschaftsbilder, die mächtige Bäume und weiches Licht auf fernen Hügeln darstellten, während die Figuren in seinen Bildern weniger wichtig wurden als die Landschaft selbst. Er führte eine relativ dunkle Vordergrundgestaltung ein, um die Aufmerksamkeit auf die weite, hell erleuchtete Aussicht im Hintergrund zu lenken. Siberechts gilt aufgrund seiner Landhausporträts und Jagdszenen, in denen er die Landschaft mit einem fast standardisierten Aufbau darstellte, als einer der "Väter der britischen Landschaftsmalerei".
Etwa 100 seiner Werke sind erhalten geblieben, wobei seine frühen Arbeiten Einflüsse von niederländischen italienischen Landschaftsmalern wie Nicolaes Berchem und Karel Dujardin zeigen. Siberechts hat möglicherweise niemals Italien besucht, obwohl ein solcher Besuch in den späten 1640er oder frühen 1650er Jahren nicht ausgeschlossen werden kann. Sein Einfluss auf die englische Landschaftsmalerei und seine Rolle bei der Darstellung der Anwesen der britischen Aristokratie sind von historischem und topografischem Interesse.
Für weitere Informationen über Jan Siberechts und seine Werke besuchen Sie bitte die National Gallery in London oder die Tate Gallery, wo einige seiner Werke ausgestellt sind.
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Cajetan Roos ist ein italienischer Landschaftsmaler deutscher Herkunft.




Frederik de Moucheron der Ältere war ein niederländischer Landschaftsmaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande.
Frederik studierte bei Jan Asselain (1610-1652) und verbrachte dann drei Jahre in Paris, bevor er sich 1659 in Amsterdam niederließ. De Moucheron malte französische, italienische und holländische Landschaften, wobei er die Effekte des Sonnenuntergangs und der grauen Wolken mit besonderer Sorgfalt wiedergab. Werke dieses Künstlers sind in vielen europäischen Kunstgalerien vertreten, so z. B. in St. Petersburg und in der Dresdner Galerie.
Er war der Vater der Landschaftsmaler Isak de Moucheron und Frederik de Moucheron der Jüngere.


Jacobus Storck war ein niederländischer Marinemaler des Goldenen Zeitalters der Niederlande, Sohn des Marinemalers Johannes Sturkenburg und älterer Bruder des Malers Abraham Storck.


Johann Christian Vollerdt war ein deutscher Maler, der sich auf italienische Landschaften spezialisiert hatte.


Christian Georg Schütz war ein deutscher Maler und Kupferstecher.


Carlo Maratta war ein italienischer Maler, der vor allem in Rom tätig war. Er wurde 1625 in Camerano geboren und zog 1636 nach Rom, wo er in das Atelier von Andrea Sacchi eintrat. Maratta ist bekannt für seine klassizistischen Gemälde im spätbarocken Stil, die eine Brücke zwischen der Strenge von Sacchis und der Expressivität von Pietro da Cortonas Kunst bilden. Er erhielt zahlreiche öffentliche und offizielle Aufträge und sein Stil zeichnete sich durch eine Kombination aus der Einflussnahme von Sacchi und Cortona aus, insbesondere hinsichtlich der Verwendung von Farben.
Carlo Maratta erlangte internationale Anerkennung und arbeitete für prestigeträchtige italienische Mäzene. Seine Werke umfassen Altarbilder, Porträts, dekorative Freskenzyklen und Skulpturendesigns. Zu seinen bemerkenswerten Werken gehören "Die Erscheinung der Jungfrau Maria vor dem Heiligen Philipp Neri", "Die Jungfrau mit den Heiligen Carlo Borromeo und Ignatius von Loyola" und "Die Himmelfahrt der Jungfrau". Maratta war auch ein angesehener Porträtmaler und malte Persönlichkeiten wie Papst Clemens IX.
Gegen Ende seiner Karriere, als die großen offiziellen Aufträge nachließen, widmete sich Carlo Maratta auch der Restaurierung von Gemälden. Er starb 1713 in Rom und hinterließ ein beeindruckendes künstlerisches Erbe, das bis heute in verschiedenen Museen und Sammlungen weltweit zu bewundern ist.
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Johann Christian Vollerdt war ein deutscher Maler, der sich auf italienische Landschaften spezialisiert hatte.


Francesco Foschi war ein italienischer Landschaftsmaler des mittleren bis späten 18. Jahrhunderts.
