аргентина
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Benito Quinquela Martín war ein bedeutender argentinischer Maler.
Er widmete sich in seinen Werken der heute pittoresk anmutenden Stimmung des ärmlichen Stadtteils und Hafengebiets La Boca im Süden der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Eine große Sammlung seiner Werke kann man heute im Museo Quinquela Martín besichtigen.
Von Quinquela Martín stammte auch die Idee, die Häuser der Straße El Caminito in La Boca in bunten Farben anzustreichen.
Sarah Grilo war eine argentinische Malerin, die vor allem für ihre abstrakten gestischen Gemälde bekannt ist. Sie war mit dem Künstler José Antonio Fernández-Muro verheiratet und lebte in Buenos Aires, Paris, New York und Madrid.
Sie gilt als eine der wichtigsten lateinamerikanischen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts.
Nicolás García Uriburu war ein argentinischer zeitgenössischer Künstler, Landschaftsarchitekt und Ökologe. Mit seiner Arbeit in der Land Art wollte er das Bewusstsein für Umweltprobleme wie die Wasserverschmutzung schärfen.
Lucio Fontana war ein argentinisch-italienischer Künstler, der für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet des Spatialismus bekannt ist, einer künstlerischen Bewegung, die die Beziehung zwischen Raum und Kunst erforschte.
Fontana studierte Bildhauerei an der Akademie der Schönen Künste in Mailand, Italien. In den 1940er Jahren begann er mit einer Technik zu experimentieren, die er "Spatial Concept" nannte und bei der er Löcher in die Leinwand stach oder schnitt, um ein Gefühl von Tiefe und Dimensionalität zu erzeugen.
In den 1950er und 1960er Jahren erforschte Fontana weiterhin die Möglichkeiten des Spatialismus und schuf Werke in einer Vielzahl von Medien, darunter Skulpturen, Keramiken und Gemälde. Eine seiner berühmtesten Werkserien sind die "Tagli" (Schnitte), die aus monochromen Leinwänden mit einem oder mehreren Einschnitten oder Löchern bestehen.
Fontanas Werk hatte einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Arte Povera-Bewegung in Italien sowie auf die Entwicklung des Minimalismus und der Konzeptkunst. Seine Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sein Vermächtnis wird auch heute noch von Künstlern und Kritikern gefeiert.
Fontanas innovative Herangehensweise an die Kunst und seine Erforschung des Verhältnisses zwischen Raum und Form sind nach wie vor eine Quelle der Inspiration für Künstler, die in einer Vielzahl von Medien arbeiten.
Jorge de la Vega war ein argentinischer Maler.
De la Vega studierte zunächst in Buenos Aires Architektur. Zur Malerei kam er als Autodidakt. Von 1961 bis 1965 gehörte er der Künstlergruppe Nueva Figuración an. In seinen grundsätzlich abstrakten Bilder können auch Hinweise auf Gegenständliches auftauchen. Seine Werke hängen in verschiedenen Museen in Argentinien, sowie im Phoenix Art Museum, dem Museu de Arte Moderna do Rio de Janeiro (Brasilien) und dem Art Museum of the Americas am OAS in Washington, DC.
Kazuya Sakai ist ein argentinischer Abstraktionskünstler.