картина горы

Friedrich Kallmorgen war ein deutscher Maler.


Hermann Ottomar Herzog war ein deutschstämmiger amerikanischer Landschaftsmaler. Er vertrat die Düsseldorfer Schule der Malerei und war Mitglied der Hudson River School. Er erlangte schnell kommerziellen Erfolg und begann, gutes Geld zu verdienen, was ihm ermöglichte, viel zu reisen.
Ende der 1860er Jahre ließ sich Herman Herzog in den Vereinigten Staaten nieder. Einen großen Teil seines Werkes widmete er seiner Reise durch die westlichen Staaten bis nach Kalifornien im Jahr 1873. Er besuchte und arbeitete auch häufig in Maine und Florida.


Hans Maurus war ein deutscher Maler, der vor allem für seine realistischen Darstellungen von Alpenansichten und bestimmten Bergen wie dem berühmten Matterhorn bekannt war. Trotz seiner relativ kurzen Karriere erlangte der Künstler für sein Talent, diese dynamischen Landschaften einzufangen, weitreichende nationale Wertschätzung und Anerkennung.


Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.


Edward Harrison Compton war ein deutscher Landschaftsmaler englischer Abstammung.
Wie sein Vater von der Alpenwelt begeistert folgte er zunächst dessen künstlerischem Vorbild als Maler von Hochgebirgsdarstellungen. Infolge einer Kinderlähmung, die er mit 28 Jahren erlitt, musste er seine Motive für Gemälde und Aquarelle mit Architektur- und Landschaftsdarstellungen in leichter erreichbaren Gegenden der bayerischen und oberitalienischen Vorgebirge (Berchtesgadener Land, Trient, Gardasee) suchen.


Hermann Baisch war ein deutscher Maler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Er ist als Landschaftsmaler bekannt.
Die Inspiration für seine Landschaften fand Baisch in der Umgebung von München. In seinen Gemälden stellte er oft Tiere dar, was eine gemütliche und warme Atmosphäre schuf. Der Künstler zog es vor, en plein air zu arbeiten, und seine Werke zeigen den Einfluss des französischen Impressionismus. Als seine erfolgreichsten Werke gelten insbesondere "Kühe auf dem Feld", "Der Morgen", "Bei Dortrecht bei Ebbe" und "Am Holländischen Kanal".
Baisch war Mitglied der Akademien der bildenden Künste in Berlin, München und Wien sowie Professor an der Karlsruher Kunstschule.


Edward Theodore Compton war ein englischer Alpenmaler und Bergsteiger. Er lebte seit seinem 18. Lebensjahr in Deutschland und nahm damals auch die deutsche Staatsangehörigkeit an. Als Bergsteiger führte er gut 300 bedeutende Ersteigungen durch, darunter 27 Erstbesteigungen. Bis heute ist Compton für seine 1700 Bergmotive in eindrucksvollen und gleichzeitig topografisch genauen Aquarelle, Feder- und Pinselzeichnungen bekannt.


August Wilhelm Leu war ein deutscher Landschaftsmaler aus der Zeit der Romantik. Die meisten seiner Gemälde sind großformatig und stellen Szenen in Norwegen und den Alpen dar. Er studierte Malerei bei Johann Wilhelm Schirmer an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Die Landschaften von August Wilhelm Loy zeichnen sich durch eine großartige romantische Auffassung der alpinen Natur, eine meisterhafte Wiedergabe, leuchtende Farben und wohlberechnete Lichteffekte aus. Großen Wert legte Loy auf die besonders detaillierte Gestaltung des Vordergrundes.


August Albert Zimmermann war ein deutscher Maler. Er ist der älteste der Künstlerbrüder Max, Robert und Richard Zimmermann.
Albert Zimmermann studiert Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden und ab 1831 an der Akademie in München. In München gründet der Künstler eine Schule der Landschaftsmalerei, die bei der Bevölkerung beliebt ist. Seit 1857 ist August Albert Zimmermann Professor für Malerei an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand.
Zimmermann war ein wichtiger Vertreter der heroisch-historischen Landschaftsmalerei. Er wählte für seine Gemälde meist Motive in bergigem Gelände und griff dabei oft auf Ereignisse aus der biblischen Geschichte zurück. Später schuf er poetische Bilder von idyllischer Natur.

Johann Joachim Faber war ein deutscher Landschaftsmaler und Grafiker. Er beschäftigte sich zunächst mit historischen Themen. Während seiner Reisen nach Italien begann er sich für die Landschaftsmalerei zu interessieren, mit der er bekannt wurde.


Louis Catoir, vollständiger Name Johann Ludwig Catoir, deutscher Landschaftsmaler. Sein Schüler war Gustav Jacob Canton.
Louis Catoir nahm an Kunstausstellungen in Berlin, Magdeburg, Halle, Karlsruhe und Straßburg teil. Sein Sohn Theodor Catoire war ebenfalls Maler und Zeichner; um 1862 gründete er in Mainz eine lithografische Werkstatt.


Hermann David Salomon Corrodi war ein italienischer Maler und Hochschullehrer Schweizer Abstammung.


August Wilhelm Leu war ein deutscher Landschaftsmaler aus der Zeit der Romantik. Die meisten seiner Gemälde sind großformatig und stellen Szenen in Norwegen und den Alpen dar. Er studierte Malerei bei Johann Wilhelm Schirmer an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Die Landschaften von August Wilhelm Loy zeichnen sich durch eine großartige romantische Auffassung der alpinen Natur, eine meisterhafte Wiedergabe, leuchtende Farben und wohlberechnete Lichteffekte aus. Großen Wert legte Loy auf die besonders detaillierte Gestaltung des Vordergrundes.


Otto Grashof war ein deutscher Künstler aus der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts. Er ist als Zeichner, Kupferstecher und Porträtist bekannt. Er beschäftigte sich auch mit Historienmalerei, Schlachtenmalerei, Tierstudien und Landschaftsmalerei. Grashof gilt als einer der Begründer der chilenischen Malerei.
Grashof ging 1838 nach St. Petersburg, wo er Porträtaufträge für die Aristokratie ausführte; einige seiner Werke gelangten in die Sammlung von Zar Nikolaus I. Später besuchte er sowohl Chile als auch Brasilien. Er trug die Titel "Künstler des russischen Zaren und brasilianischer Hofmaler".


Theodor Joseph Hagen war ein deutscher Landschaftsmaler.
Hagen gilt als stilprägender Vertreter der Düsseldorfer und der Weimarer Malerschule und als ein Begründer des deutschen Impressionismus. Nachdem er sich in seiner Frühzeit verschiedenen Stilrichtungen zugewandt hatte, entdeckte er den französischen Realismus und die französische Freiluftmalerei der Schule von Barbizon. Hagen unternahm häufig Ausflüge in die freie Natur und malte Landschaftsbilder von schlichter Stimmung.
Er war ab 1893 Mitglied der Münchner Sezession, ab 1902 der Berliner Secession, und nach 1903 auch Mitglied im Deutschen Künstlerbund.


Julius Lange ist ein deutscher Maler. Die meisten seiner Gemälde sind Landschaften, vor allem aus dem Gebirge.
Er studierte Malerei an der Münchner und später an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Johann Wilhelm Schirmer.
Lange Zeit arbeitete er in Norditalien, unter anderem in Venedig und Mailand, und erhielt Aufträge von lokalen Akademien und Adeligen. Ab 1868 war er Hofmaler in München und malte zahlreiche Werke für König Maximilian II. und seinen Sohn König Ludwig II. sowie Innenausstattungen für die königlichen Schlösser Herrenchiemsee und Linderhof.


Otto Eduard Pippel war ein deutscher Maler.


Otto Eduard Pippel war ein deutscher Maler.
