рихард
Richard Bloos wurde 1878 in Brühl geboren und besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf, wo er bei Peter Janssen, Willy Sparrow und Forberg studierte. Nach einem Aufenthalt in Paris von 1906 bis 1914 lebte Bloos bis zu seinem Tod 1957 in Düsseldorf. Er nahm an den Ausstellungen der Münchner Sezession und dem Salon der Société National des Beaux-Arts in Paris teil. Die bevorzugten Motive des Künstlers sind lebhafte Figurenszenen.
Richard Paul Lohse war ein Schweizer Maler und Grafiker und einer der Hauptvertreter der konkreten und konstruktiven Kunst.
Richard Hermann Eschke war ein deutscher Marine- und Landschaftsmaler.
Richard Eschke wurde bekannt als Schüler seines Vaters Hermann Eschke und der Berliner Akademie. Eschke lebte mehrere Jahre in England, wo er Studien zu einer Vielzahl von Gemälden machte.
Richard Eschke wurde die kleine goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung zuerkannt.
Richard Scheibe war ein deutscher Bildhauer und Medailleur. Er studierte von 1896 bis 1899 Malerei an der Kunstakademie Dresden und später in München, wandte sich danach jedoch der Bildhauerei zu. 1914 wurde er Mitglied der Berliner Sezession, die auch seine Werke ausstellte. Von 1925 bis 1933 leitete er als Professor die Städelschule in Frankfurt am Main.
Richard Gessner war ein deutscher Maler sowie Mitbegründer der avantgardistischen Künstlervereinigung Das Junge Rheinland (1919).
Richard Gessner war ein deutscher Maler sowie Mitbegründer der avantgardistischen Künstlervereinigung Das Junge Rheinland (1919).
Richard Hermann Eschke war ein deutscher Marine- und Landschaftsmaler.
Richard Eschke wurde bekannt als Schüler seines Vaters Hermann Eschke und der Berliner Akademie. Eschke lebte mehrere Jahre in England, wo er Studien zu einer Vielzahl von Gemälden machte.
Richard Eschke wurde die kleine goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung zuerkannt.
Richard Strauss, mit vollem Namen Richard Georg Strauss, war ein deutscher Komponist der Spätromantik, ein bedeutender Vertreter des deutschen Expressionismus und ein Dirigent.
Richard erhielt seine erste musikalische Ausbildung von seinem Vater, einem virtuosen Waldhornspieler an der Münchner Oper. Der Junge war sehr musikalisch und begann bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Komponieren von Stücken. Als Heranwachsender machte Strauss eine erfolgreiche Karriere als Dirigent der führenden Orchester in Deutschland und Österreich. 1889 dirigierte er in Weimar die Uraufführung seiner symphonischen Dichtung Don Juan, die mit Triumph aufgenommen wurde. Die Kritiker bezeichneten Strauss als Wagners Erben, und von da an begann seine Karriere als Komponist.
Mit seiner Frau, der Sängerin Paulina Maria de Ana, die eine hervorragende Interpretin seiner Lieder war, unternahm Strauss 1904 eine Konzertreise durch die Vereinigten Staaten.
Richard Strauss bewunderte Wolfgang Mozart und Richard Wagner gleichermaßen, und ein Großteil seines Werks entstand aus dieser Verehrung heraus. Er war ein hervorragender Komponist von Werken für große Orchester, aber er war auch in der subtilen Kammermusik erfolgreich. Der Komponist besaß eine unübertroffene Beschreibungskraft und die Fähigkeit, psychologische Details zu vermitteln. Dies wurde besonders in seinen Opern Guntram, Salome, Elektra und anderen deutlich.
Zusammen mit Gustav Mahler steht Richard Strauss für die späte Blüte der deutschen Romantik, die innovative Feinheiten der Orchestrierung mit einem neuartigen harmonischen Stil verband.
Richard Vogl ist ein zeitgenössischer deutscher Künstler.
Richard Haizmann war ein deutscher Maler, Bildhauer, Keramiker und Holzschneider.
Richard Paul Lohse war ein Schweizer Maler und Grafiker und einer der Hauptvertreter der konkreten und konstruktiven Kunst.
Richard Riemerschmid war ein deutscher Architekt, Designer, Hochschullehrer und zählt zu den bedeutenden Künstlern des Jugendstils.
Richard Lindner war ein US-amerikanischer Maler deutscher Herkunft.
Lindners Werk nimmt die grotesk-karikaturistischen Elemente der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre auf und verknüpft sie mit der schillernd leuchtenden Farbflächigkeit amerikanischer Werbekunst. Mittels überzeichneten Figurencollagen, roboterähnlichen Halb- und Unterweltcharakteren, deutet Lindner auf Entfremdungstendenzen der fortgeschrittenen Gesellschaft hin und reflektiert Zerfalls- und Krisenmomente des modernen Großstadtlebens. Seine Figuren sind Ausdruck und Allegorie der Absurdität menschlicher Existenz.
Richard Lindner war ein US-amerikanischer Maler deutscher Herkunft.
Lindners Werk nimmt die grotesk-karikaturistischen Elemente der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre auf und verknüpft sie mit der schillernd leuchtenden Farbflächigkeit amerikanischer Werbekunst. Mittels überzeichneten Figurencollagen, roboterähnlichen Halb- und Unterweltcharakteren, deutet Lindner auf Entfremdungstendenzen der fortgeschrittenen Gesellschaft hin und reflektiert Zerfalls- und Krisenmomente des modernen Großstadtlebens. Seine Figuren sind Ausdruck und Allegorie der Absurdität menschlicher Existenz.
Hans Richard von Volkmann war ein deutscher Illustrator und Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule. Er war Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes sowie Mitglied der Schwälmer Willingshäuser Malerkolonie.
Richard Graef war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Karikaturist.
Graef studierte Malerei an der Hans-von-Hayek-Schule in Dachau und reiste dann zu weiteren Studien nach Paris, bevor er zusammen mit seiner Frau ein eigenes Atelier in Dachau eröffnete. Gref wurde als Illustrator und Karikaturist berühmt, dessen Themen menschliche Laster und Schwächen, die Beziehungen zwischen Arm und Reich usw. sind. Er ist einer der bekanntesten und produktivsten Karikaturisten der satirischen Wochenzeitung Simplicissimus und eines der ältesten Mitglieder der damaligen Dachauer Künstlerkolonie.
Graef beherrschte auch den Holzstich, wandte sich aber im Laufe der Zeit zunehmend der Aquarell- und Ölmalerei zu und schuf neben Landschaftsbildern auch Stillleben und Porträts.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Richard Paul Lohse war ein Schweizer Maler und Grafiker und einer der Hauptvertreter der konkreten und konstruktiven Kunst.