1948/49
Ennio Morlotti ist ein italienischer abstraktistischer Maler.
Morlotti studierte Malerei an der Akademie der Schönen Künste in Florenz und an der Accademia di Brera in Mailand. Im Jahr 1947 gehörte er zu den Mitbegründern der Nachkriegsbewegung Neue Front für die Kunst (Fronte Nuovo delle Arti).
Arshile Gorky war ein armenischstämmiger Zeichner und Maler, der 1939 die amerikanische Staatsangehörigkeit annahm. Er war, obwohl er selbst sich der Gruppe der Surrealisten nicht zugehörig fühlte, der letzte in diese Gruppe aufgenommene Künstler. Sein Werk war wegbereitend für den Abstrakten Expressionismus. Es inspirierte die Künstler der New Yorker Schule.
Li Huayi (chinesisch: 李華弌) ist ein zeitgenössischer Tuschekünstler, dessen Bewunderung für die monumentalen Landschaften der nördlichen Song-Dynastie und seine Ausbildung in traditioneller chinesischer Tusche und westlicher Kunst ihn zu seinem eigenen Stil der Tuschemalerei inspirierten.
Li Huayi hat eine eindeutige Verbindung zwischen Zeitgenössischem und Traditionellem, Natur und Menschlichkeit hergestellt, indem er seine zeitgenössische Perspektive mit den ewigen Werten der traditionellen Tuschemalerei verband.
Li Huayis Werke werden von Museen in aller Welt gesammelt, darunter das British Museum, das Asian Art Museum of San Francisco, das Art Institute of Chicago, die Harvard Art Museums, das Brooklyn Museum, das Honolulu Museum of Art, das Suzhou Museum, M+ Hong Kong und das Hong Kong Museum of Art.
Hiroshi Sugimoto ist ein japanischer Fotograf, der in New York lebt und arbeitet.
Hiroshi Sugimoto ist ein japanischer Fotograf, der in New York lebt und arbeitet.
Elsbeth Arlt war eine deutsche Konzeptkünstlerin, Grafikerin und Schriftstellerin.
Elsbeth Arlt war eine deutsche Konzeptkünstlerin, Grafikerin und Schriftstellerin.
Arshile Gorky war ein armenischstämmiger Zeichner und Maler, der 1939 die amerikanische Staatsangehörigkeit annahm. Er war, obwohl er selbst sich der Gruppe der Surrealisten nicht zugehörig fühlte, der letzte in diese Gruppe aufgenommene Künstler. Sein Werk war wegbereitend für den Abstrakten Expressionismus. Es inspirierte die Künstler der New Yorker Schule.
Alexander Gerbig war ein deutscher expressionistischer Maler, Grafiker und Dekorationsmaler.
Gerbig arbeitete erfolgreich als Dekorationsmaler, studierte an der Königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden und anschließend an der Königlichen Akademie der Künste in Dresden, unternahm Studienreisen durch Europa und erhielt verschiedene Auszeichnungen für seine Malerei.
Während des Ersten Weltkriegs diente er als Soldat und fertigte zahlreiche Skizzen von den Ereignissen an, deren Zeuge er wurde. In den 1920er Jahren hatte Gerbig mehrere erfolgreiche Ausstellungen und knüpfte rege Kontakte zu fast allen Kunstvereinen der damaligen Zeit. In den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland wurde Gerbigs Werk für entartet erklärt, seine Bilder wurden aus den Museen entfernt und er erhielt ein Malverbot. Im Jahr 1945 wurde er jedoch Ehrenvorsitzender der Sektion Bildende Kunst des Kulturvereins Zuhl.
Isa Genzken ist eine deutsche Künstlerin mit internationalem Renommée.
Isa Genzken hat in über dreißig Jahren ein vielseitiges und komplexes Œuvre geschaffen, welches Skulpturen, Installationen, Filme, Fotografien, Malereien, Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher umfasst. Signifikant für ihre Arbeit ist die Auswahl und Kombination so unterschiedlicher Materialien wie Holz, Gips, Epoxydharze, Beton, aber auch Kunststoffe und alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter.
Als frühe Einflüsse gelten Minimalismus und Konzeptkunst, sie ließ sich aber nie auf ein einheitliches Konzept ein und griff beispielsweise bei ihrer Rose, erstmals 1993 in Baden-Baden, und 1997 in Leipzig den Realismus auf und vergrößerte die Blume ins Gigantische.
Hiroshi Sugimoto ist ein japanischer Fotograf, der in New York lebt und arbeitet.
Li Huayi (chinesisch: 李華弌) ist ein zeitgenössischer Tuschekünstler, dessen Bewunderung für die monumentalen Landschaften der nördlichen Song-Dynastie und seine Ausbildung in traditioneller chinesischer Tusche und westlicher Kunst ihn zu seinem eigenen Stil der Tuschemalerei inspirierten.
Li Huayi hat eine eindeutige Verbindung zwischen Zeitgenössischem und Traditionellem, Natur und Menschlichkeit hergestellt, indem er seine zeitgenössische Perspektive mit den ewigen Werten der traditionellen Tuschemalerei verband.
Li Huayis Werke werden von Museen in aller Welt gesammelt, darunter das British Museum, das Asian Art Museum of San Francisco, das Art Institute of Chicago, die Harvard Art Museums, das Brooklyn Museum, das Honolulu Museum of Art, das Suzhou Museum, M+ Hong Kong und das Hong Kong Museum of Art.
Isa Genzken ist eine deutsche Künstlerin mit internationalem Renommée.
Isa Genzken hat in über dreißig Jahren ein vielseitiges und komplexes Œuvre geschaffen, welches Skulpturen, Installationen, Filme, Fotografien, Malereien, Arbeiten auf Papier und Künstlerbücher umfasst. Signifikant für ihre Arbeit ist die Auswahl und Kombination so unterschiedlicher Materialien wie Holz, Gips, Epoxydharze, Beton, aber auch Kunststoffe und alltägliche Gebrauchsgegenstände und Konsumgüter.
Als frühe Einflüsse gelten Minimalismus und Konzeptkunst, sie ließ sich aber nie auf ein einheitliches Konzept ein und griff beispielsweise bei ihrer Rose, erstmals 1993 in Baden-Baden, und 1997 in Leipzig den Realismus auf und vergrößerte die Blume ins Gigantische.