
Kunst-Auktion

Marc Chagall war ein französisch-weißrussischer Maler jüdischer Religionszugehörigkeit. Sein ursprünglicher russischer Name war Мойше Хацкелевич Шагал / Moische Chazkelewitsch Schagal. Das familiäre Umfeld, sein Heimatort Witebsk und Motive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als „Maler-Poet“ bezeichnet.

Henri Matisse ist ein brillanter französischer Maler des 20. Jahrhunderts, der Begründer des Fauvismus, ein unermüdlicher Experimentator und ein rastloser Forscher. Henri Matisse warf traditionelle Vorstellungen über die Verwendung von Farbe auf den Kopf und trug, vertieft in die Suche nach neuen Formen und Schattierungen, dazu bei, eine eigene Bewegung der Malerei zu schaffen.

Fritz Schaefler war ein deutscher Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Schaefler studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und lehrte später an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Frühwerk ist vom deutschen Expressionismus beeinflusst, und er war mit der Gruppe "Die Brücke" verbunden, zu der auch andere namhafte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde gehörten.
Schaeflers Werk zeichnet sich durch kräftige, leuchtende Farben und energische Pinselstriche aus. Er stellte häufig Landschaften, Stadtansichten und Stillleben dar und verlieh ihnen einen Hauch von Emotion und Vitalität. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Schaeflers Werke wurden zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in New York. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise für sein Werk.

Fritz Schaefler war ein deutscher Grafiker. Er war bekannt für seine expressionistischen Gemälde, Zeichnungen und Drucke.
Schaefler studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München und lehrte später an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Sein Frühwerk ist vom deutschen Expressionismus beeinflusst, und er war mit der Gruppe "Die Brücke" verbunden, zu der auch andere namhafte Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde gehörten.
Schaeflers Werk zeichnet sich durch kräftige, leuchtende Farben und energische Pinselstriche aus. Er stellte häufig Landschaften, Stadtansichten und Stillleben dar und verlieh ihnen einen Hauch von Emotion und Vitalität. Er schuf auch ein bedeutendes grafisches Werk, darunter Holzschnitte und Lithografien.
Schaeflers Werke wurden zu seinen Lebzeiten in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, im Stedelijk Museum in Amsterdam und im Museum of Modern Art in New York. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise für sein Werk.

Gustav Gildemeister war ein deutscher Künstler, der die Avantgarde-Bewegungen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts repräsentierte.
Jahrhunderts vertrat. Er studierte Kunst an der Düsseldorfer Akademie, malte Porträts und vor allem Landschaften in den Stilrichtungen, die sich zu dieser Zeit aktiv entwickelten: deutscher Jugendstil, französischer Pointillismus und Spätimpressionismus. Während des Ersten Weltkriegs wurde der Künstler eingezogen und starb an der Front.

Karl Schmidt-Rotluf war ein deutscher Künstler, der zu den Begründern der 1905 in Dresden entstandenen Kunstbewegung Die Brücke gehörte. Schmidt-Rotluf war mehrere Jahre lang ein aktiver Teilnehmer dieser Bewegung und schuf farbenfrohe, ausdrucksstarke Werke. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er mit Aquarellfarben, wechselte aber später zur Ölmalerei. Seine Werke sind stark von der Volks- und primitiven Kunst beeinflusst. Schmidt-Rotluf beschäftigte sich auch mit Grafik und Bildhauerei. Heute ist das Werk von Karl Schmidt-Rotluf in vielen Museen auf der ganzen Welt vertreten und sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst ist nach wie vor bedeutend.

Natalja Sergejewna Gontscharowa war eine russisch-französische Malerin des Rayonismus und Neoprimitivismus. Bis zu ihrer Emigration trug sie maßgeblich zum künstlerischen Entwicklungsprozess in Russland bei. Sie emigrierte 1914 und lebte nach Kriegsende kontinuierlich in Paris. Bis 1929, dem Todesjahr Djagilews, schuf sie dort Bühnenbilder für sein Ballets Russes.

Otto Mueller war ein deutscher Künstler des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist bekannt als Maler, Grafiker und Druckgrafiker, Vertreter des deutschen Expressionismus und Mitglied der Künstlergruppe "Brücke".
Otto Mueller gilt als einer der lyrischsten deutschen Künstler des Expressionismus. Sein Werk spiegelt die Einheit von Mensch und Natur wider und zeichnet sich durch die Vereinfachung von Formen, Farben und Konturen aus. Berühmt wurde er für seine Gemälde von nackten Körpern und Zigeunerinnen, eine Leidenschaft, die ihm den Spitznamen "Zigeuner Mueller" einbrachte.
Mueller arbeitete bevorzugt mit Tempera auf rauer Leinwand, wodurch eine matte Oberfläche entstand. Sein Oeuvre umfasst 172 Werke, darunter Lithografien, Holzschnitte und Radierungen.

Dorothea Maetzel-Johannsen war eine deutsche Malerin der Moderne. Sie war Mitbegründerin der Hamburger Sezession. Seit 1919 orientierte sie sich in ihren expressionistischen Hauptwerken am Werk der aufgelösten Brücke, dem frühen Kubismus und der afrikanischen Skulptur.
Dorothea Maetzel-Johannsen hat im Expressionismus eine eigene Ausdrucksweise entwickelt. Obwohl ihre Werke die typischen kantigen Konturen, die zweidimensionale Raumauffassung und die dynamischen Schrägstellungen aufweisen, verzichtete die Künstlerin im Gegensatz zu ihren Kollegen auf jede Form von Aggressivität in ihren Kompositionen. In den Stillleben und figurativen Gemälden schwingt eine kontemplative Stimmung mit, die im Widerspruch zur dynamischen Komposition des Bildes steht.
1937 wurden die Werke von Dorothea Maetzel-Johannsen im Rahmen der NS-Aktion "Entartete Kunst" in der Kunsthalle Hamburg beschlagnahmt und anschließend vernichtet.

Adolf Uzarski war ein deutscher Schriftsteller, Maler und Illustrator.
Der gelernte Architekt absolvierte auch die Düsseldorfer Kunstgewerbeschule und stellte seine ersten Jugendstilbilder aus. Während des Ersten Weltkriegs malte er patriotische Plakate und Postkarten und veröffentlichte in dieser Zeit seine Antikriegslithografieserie "Totentanz". 1919 gehörte Adolf Uzarski zu den Mitbegründern der avantgardistischen Künstlervereinigung "Junges Rheinland" in Düsseldorf und interessierte sich für den Expressionismus und die Bewegung der "Neuen Materialität" in der Kunst.
Uzarski wandte sich stets gegen Militarismus, Nationalismus und Antisemitismus, und seine Kunst war karikierend und scharf satirisch gegenüber der bürgerlichen Gesellschaft. Als die Nationalsozialisten 1933 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Adolf Uzarski verfolgt. Viele Jahre lang musste er halb im Verborgenen leben. 1942 verurteilten ihn die Nazis als entarteten Künstler und untersagten ihm das Malen, was ihn zur Flucht nach Belgien zwang. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kehrte Uzarski nach Düsseldorf zurück und setzte seine Karriere fort.
Ab 1919 begann Adolf Uzarski mit dem Schreiben von satirischen Romanen, von denen er insgesamt 10 Bände veröffentlichte, sowie von Bilderbüchern für Kinder.

Otto Rodewald ist ein deutscher Maler und Grafiker.
Rodewald studierte an der Staatlichen Kunstschule Hamburg und nahm an Ausstellungen teil. Rodewald unternahm ausgedehnte Reisen, vor allem nach Europa und in den Nahen Osten; zwischen 1929 und 1931 lebte er im tunesischen Künstlerdorf Sidi Bou Said, wo ihn die östliche Exotik in ihren Bann zog. Sein Stil lässt sich dem magischen Realismus und der neuen Sachlichkeit zuordnen. Er malte auch Porträts im neosächsischen Stil.
Später war Otto Rodewald Mitbegründer des Kunstvereins Die Insel und ab 1928, nach mehreren Ausstellungsbeteiligungen, ständiges Mitglied der Hamburger Sezession und Mitglied des Hamburger Künstlerbundes.
Während der Kampagne der Nationalsozialisten gegen entartete Kunst 1933 wurden einige von Rodewalds Werken verboten, aber um zu überleben, arbeitete der Künstler weiterhin mit Hitlers Regierung zusammen und erfüllte deren Aufträge. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs blieb der Künstler bis zu seinem Tod aktiv.

Aljeksandra Andrjejewna Poworina (russisch Александра Андреевна Поворина), verheiratete Ahlers-Hestermann, war eine russische und deutsche Malerin der Moderne.
Aljeksandra wurde in der Familie eines St. Petersburger Beamten geboren, ging 1913 nach Paris, wo sie an der Russischen Akademie von M. Wassiljewa studierte, sich dem Künstlerkreis der Pariser Schule anschloss und von der Kunst von Cézanne und Matisse fasziniert war. In Paris lernte sie den Hamburger Künstler Friedrich Ahlers-Hestermann (1883-1973) kennen, der ihr Ehemann wurde. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs zieht die Familie nach Hamburg.
Ab 1915 schuf die Künstlerin halbabstrakte Gemälde, nahm an Gruppenausstellungen in der Galerie Commeter teil und war mit ihrem Mann Mitglied der neu gegründeten Hamburger Sezession. Unter dem Einfluss von Paul Cézanne und Henri Matisse entwickelt sie eine geistig-abstrakte Kunst.
Als die Nationalsozialisten 1934 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Aljeksandra und Friedrich jegliche Tätigkeit untersagt und Poworinas abstrakte Gemälde als entartet eingestuft. Zu dieser Zeit wandte sich der Künstler dem Textildesign zu und schuf abstrakte Muster für Stoffe, gleichzeitig entstand eine Reihe von schwarz-weißen grafischen Tuschezeichnungen. Während des Krieges wurden viele der Werke des Künstlers zerstört.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Alexandra einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin und schuf abstrakte Collagen. Nach ihrem Tod vollendete ihre Tochter - die Textil-, Mosaik- und Glaskünstlerin Tatjana Ahlers-Hestermann - einige ihrer Werke.

Erich Wegner war ein deutscher Künstler. Sein Werk war stark von der expressionistischen Bewegung beeinflusst, und er stellte oft Szenen des täglichen Lebens in einem kühnen und ausdrucksstarken Stil dar.
Wegners Gemälde zeichneten sich durch ihre dicken Pinselstriche und leuchtenden Farben aus, die ein Gefühl von Energie und Bewegung vermittelten. Er malte häufig urbane Szenen, wie Straßenszenen und Stadtansichten, und schuf auch zahlreiche Porträts und Stillleben.
Während des Nazi-Regimes in Deutschland wurde Wegners Werk als "entartet" eingestuft, und es wurde ihm untersagt, seine Kunst auszustellen. Trotzdem arbeitete er im Verborgenen weiter und stellte seine Werke nach dem Krieg wieder aus.
Heute befinden sich Wegners Werke in Sammlungen auf der ganzen Welt, darunter die Nationalgalerie in Berlin und das Museum of Modern Art in New York.

Emil Maetzel war ein deutscher Architekt, Maler, Grafiker und Bildhauer
1919 war Maetzel Mitbegründer der Hamburger Sezession, einer Organisation zur Förderung der modernen Kunst in Norddeutschland. Er war auch Mitglied der November Group, einer Vereinigung expressionistischer Künstler in Berlin.

Emil Maetzel war ein deutscher Architekt, Maler, Grafiker und Bildhauer
1919 war Maetzel Mitbegründer der Hamburger Sezession, einer Organisation zur Förderung der modernen Kunst in Norddeutschland. Er war auch Mitglied der November Group, einer Vereinigung expressionistischer Künstler in Berlin.

Emil Maetzel war ein deutscher Architekt, Maler, Grafiker und Bildhauer
1919 war Maetzel Mitbegründer der Hamburger Sezession, einer Organisation zur Förderung der modernen Kunst in Norddeutschland. Er war auch Mitglied der November Group, einer Vereinigung expressionistischer Künstler in Berlin.

Gabriele Daube ist eine deutsche Künstlerin, die für ihre Stadtlandschaften und Stillleben bekannt ist.
Die Werke von Gabriele Daube zeichnen sich oft durch kräftige Farben und ausdrucksstarke Pinselführung aus. Sie hat sich von der Natur inspirieren lassen, unter anderem von Stadt- und Seelandschaften.
Neben der Malerei ist Daube auch als Grafikerin und Illustratorin tätig.

Hans Christiansen war ein deutscher Maler, Vertreter der klassischen Moderne, Dekorateur und Illustrator.
Christiansen absolvierte eine Ausbildung zum Dekorationsmaler in Flensburg und an der Kunstgewerbeschule in München, später studierte er an der Académie Julian in Paris. Nach einer Studienreise nach Italien im Jahr 1889 zog er nach Hamburg, wo er an der Technischen Hochschule lehrte.
Gleichzeitig arbeitete Christiansen als freischaffender Dekorationsmaler, war im Volkskunst-Verein aktiv und gehörte zu den Gründern und ersten Bewohnern der Darmstädter Künstlerkolonie des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Josef Olbrich und Peter Behrens entwarf er Möbel, Keramiken, Wandteppiche, Glasmalereien und Plakatgrafiken. Er entwarf auch sein eigenes Haus in der Kolonie, das er Villa Rose nannte und das während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde.
In dieser Zeit schrieb der vielseitige Künstler auch regelmäßig für die Zeitschrift Jugend und schuf zahlreiche Illustrationen und Titelbilder. Ab 1911 war er Dozent an der Wiesbadener Kunstgewerbeschule und Mitglied der Wiesbadener Freien Künstlervereinigung.
Wegen seiner jüdischen Ehefrau wurde Christiansens Werk 1933 von der NSDAP verboten und geriet bis zu seinem Tod 1945 fast in Vergessenheit.

Eduard Caspar Hopf war ein deutscher Maler der klassischen Moderne.
Von 1915 bis 1920 studierte er in seiner Heimatstadt Schmuckherstellung. 1923 zieht er nach Hamburg und arbeitet als freischaffender Künstler. Ein Jahr später hatte er seine erste Einzelausstellung.
Die Nazis betrachteten einige seiner Werke als "entartet", und 1937 wurden drei seiner Aquarelle ostentativ aus dem Hamburger Kunstmuseum beschlagnahmt. Dennoch konnte er 1942 an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München teilnehmen, und nach dem großen Luftangriff auf Lübeck am 28. und 29. März 1942 fertigte er im Auftrag der NSDAP rund 100 Kreidezeichnungen der zerstörten Stadt an.
Nach Kriegsende lehrte er von 1947 bis 1957 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. In der Folgezeit schuf er verschiedene Fresken und Reliefs. Im Jahr 1950 trat er dem Hamburger Künstlerbund bei.

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).

Ivo Hauptmann, ältester Sohn von Gerhart Hauptmann, war ein deutscher Maler. Er war Mitbegründer der Künstlergruppen Freie Secession (Berlin 1914) und Hamburgische Sezession (1919).