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Jörg Schmeisser (Schmeißer) war ein deutscher Künstler, der vor allem als Grafiker und Graveur bekannt wurde. Er studierte 1962-67 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und 1969-72 in Kyoto. Während seines Studiums in Hamburg lernte er Radierung bei Paul Wunderlich.
In den 1960er und 1970er Jahren nahm er auch als Zeichner an Ausgrabungen in Israel und Griechenland teil und bereiste viele Länder. Von 1978 bis 1997 arbeitete er an der Canberra School of Art, die Teil der Australian National University ist. Jörg Schmeisser war dort Leiter der Gravurabteilung.
Im Jahr 1998 reiste er in die Antarktis und hielt sich auf den australischen Forschungsstationen Mawson und Davies auf. Die während dieser Reise entstandenen Radierungen, Zeichnungen und Gemälde wurden in zahlreichen Ausstellungen in Australien, Japan, den USA und Deutschland gezeigt.
Nach Lehr- und Arbeitsaufenthalten in Jerusalem, Hangzhou, Angkor, Ladakh und Princeton hat Jörg Schmeisser eine Professur an der Kyoto City Art University übernommen.
Jörg Schmeisser (Schmeißer) war ein deutscher Künstler, der vor allem als Grafiker und Graveur bekannt wurde. Er studierte 1962-67 an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg und 1969-72 in Kyoto. Während seines Studiums in Hamburg lernte er Radierung bei Paul Wunderlich.
In den 1960er und 1970er Jahren nahm er auch als Zeichner an Ausgrabungen in Israel und Griechenland teil und bereiste viele Länder. Von 1978 bis 1997 arbeitete er an der Canberra School of Art, die Teil der Australian National University ist. Jörg Schmeisser war dort Leiter der Gravurabteilung.
Im Jahr 1998 reiste er in die Antarktis und hielt sich auf den australischen Forschungsstationen Mawson und Davies auf. Die während dieser Reise entstandenen Radierungen, Zeichnungen und Gemälde wurden in zahlreichen Ausstellungen in Australien, Japan, den USA und Deutschland gezeigt.
Nach Lehr- und Arbeitsaufenthalten in Jerusalem, Hangzhou, Angkor, Ladakh und Princeton hat Jörg Schmeisser eine Professur an der Kyoto City Art University übernommen.
Richard Wilson war ein britischer Maler, der vorrangig in der Landschaftsmalerei tätig war, besonders in der Frühphase seiner Karriere aber auch Porträts malte.
Edward Alfred Cucuel war ein in Amerika geborener impressionistischer Maler, der in Deutschland lebte und arbeitete.
Nathaniel Niles ist ein amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Mitglied des Repräsentantenhauses von Vermont.
Niles besuchte das Harvard College und das College of New Jersey und wurde schließlich Prediger, engagierte sich aber auch in der Politik. Niles saß acht Wahlperioden lang im Unterhaus der Legislative von Vermont. Von 1784 bis 1787 war er Mitglied des Obersten Gerichtshofs des Bundesstaates.
Neben seinen Predigten veröffentlichte er auch zahlreiche theologische Artikel. Als 1775 die Amerikanische Revolution ausbrach, unterstützte Niles enthusiastisch den Krieg gegen England. Er schrieb sogar sein einziges Gedicht, eine Ode mit dem Titel "American Hero" (Amerikanischer Held) zum Gedenken an die Schlacht von Bunker Hill, die vertont wurde und unter den Soldaten und Milizen Neuenglands sehr beliebt war.
Harriet Beecher Stowe, mit vollem Namen Harriet Elisabeth Beecher Stowe, war eine amerikanische Schriftstellerin und Dichterin, die sich für die Abschaffung der Sklaverei in ihrem Land einsetzte.
Beecher Stowe ist die Autorin des weltberühmten Romans Uncle Tom's Cabin. Der zunächst in einer Zeitung veröffentlichte und 1852 erstmals als Buch erschienene Roman erregte die Gemüter des Landes und verstärkte den Kampf gegen die Sklaverei im Süden der Vereinigten Staaten. Der Roman wurde später mehrfach in allen Sprachen der Welt nachgedruckt und mehrfach verfilmt.
In ihrer Jugend erhielt Beecher Stowe eine akademische Ausbildung, schrieb Gedichte, Notizen und Essays zu sozialen Themen. Neben The Shack schrieb sie mehrere andere Romane und unterrichtete.
William Henry Edwards war ein amerikanischer Amateur-Naturforscher, Entomologe und Geschäftsmann.
Edwards war ein Pionier der Kohleindustrie in West Virginia und eröffnete einige der ersten Minen im südlichen Teil des Staates. Er war auch ein versierter Naturforscher und galt als Experte für nordamerikanische Schmetterlinge. Als Geschäftsmann war er in der Kohleindustrie tätig, aber das Studium der Schmetterlinge blieb seine Leidenschaft.
Im Laufe seines Lebens veröffentlichte er etwa 250 wissenschaftliche Abhandlungen über Schmetterlinge, darunter eine dreibändige Abhandlung, Butterflies of North America, die wegen ihrer Gelehrsamkeit und der Qualität ihrer Abbildungen hoch angesehen ist. Edwards widmete den Lebensstadien der betreffenden Insekten große Aufmerksamkeit und beschrieb jedes Stadium detailliert. Die Illustrationen wiederum wurden von Mary Pirt, einer talentierten Künstlerin aus Pennsylvania, gezeichnet und von Lydia Brown handkoloriert.
Antonis van Dyck, geboren am 22. März 1599 in Antwerpen und verstorben am 9. Dezember 1641 in London, war ein herausragender flämischer Barockmaler und Grafiker. Er ist vor allem für seine Porträts der europäischen Aristokratie bekannt, unter anderem für seine Arbeiten am englischen Königshof, wo er nicht nur den König und seine Familie, sondern auch Höflinge und Adlige porträtierte. Van Dyck gilt als einer der bedeutendsten Porträtmaler des 17. Jahrhunderts und als Gründer der Schule der englischen Porträtisten dieser Epoche. Zu seinen berühmtesten Werken zählt das Gemälde "König auf der Jagd" im Louvre in Paris, das König Karl I. mit seinem Pferd und zwei Pagen in einer abendlichen Landschaft zeigt.
Van Dyck studierte unter Peter Paul Rubens und wurde schnell zu einem führenden Maler am englischen Königshof. Er revolutionierte das Genre des Hofporträts und übte einen prägenden Einfluss auf die englische Porträtmalerei der nächsten 150 Jahre aus. Neben Porträts schuf Van Dyck auch mythologische und biblische Sujets und zeigte sich als hervorragender Zeichner und Innovator im Bereich der Aquarellmalerei und Radierung.
Sein Italienaufenthalt, insbesondere seine Zeit in Rom, wo er unter anderem den Kardinal Guido Bentivoglio und George Gage, den Kunstagenten des englischen Königs, porträtierte, war von großer Bedeutung für seine künstlerische Entwicklung. Diese Werke gehören zu seinen anerkannten Meisterwerken und sind heute in der Galleria Palatina im Palazzo Pitti sowie in der National Gallery in London zu bewundern.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bleibt Antonis van Dyck eine faszinierende Persönlichkeit. Seine Werke laden ein, die Feinheiten und die Tiefe der Barockmalerei zu erforschen. Um keine Neuigkeiten oder Veranstaltungen zu verpassen, die mit Antonis van Dyck in Verbindung stehen, empfehlen wir, sich für unsere Updates anzumelden. Diese halten Sie speziell über Verkaufs- und Auktionsereignisse auf dem Laufenden, die Werke dieses bedeutenden Künstlers betreffen.