cologne
William Shakespeare war ein britischer Dichter, Dramatiker und Schriftsteller.
William Shakespeares Vater, John Shakespeare, war Kaufmann und Beamter in Stratford. Es wird berichtet, dass er eine Zeit lang als Seemann arbeitete, bevor er sich einer Theatergruppe in London anschloss. In den 1590er Jahren begann Shakespeare mit dem Schreiben von Theaterstücken, und 1593 veröffentlichte er ein Gedicht, Venus und Adonis, das sehr populär wurde. Er widmete es dem Herzog von Southampton, der ein Mäzen der Künste und ein Förderer von Talenten war, und bald florierte sein Geschäft.
Von 1592 bis 1600 schrieb Shakespeare seine Dramen und romantischen Komödien Richard III, Der Widerspenstigen Zähmung, Romeo und Julia, Ein Sommernachtstraum und Der Kaufmann von Venedig sowie die Komödien Viel Lärm um nichts, Zwölfte Nacht und die Tragödie Julius Cäsar. Das Geschäft des Dramatikers war so erfolgreich, dass er sogar ein großes Haus in Stratford kaufte. Im Jahr 1599 wurde Shakespeare einer der Eigentümer, Dramatiker und Schauspieler des neuen Globe Theatre. Im Jahr 1603 nahm König James Shakespeares Truppe unter seine direkte Schirmherrschaft. In seiner Reifezeit wandte sich der große Dramatiker Tragödien zu, darunter "Hamlet", "Othello", "König Lear" und "Macbeth".
Obwohl die Forscher im 19. Jahrhundert Zweifel an der Urheberschaft vieler dieser Werke hatten, gilt William Shakespeare als der größte englische Dramatiker, einer der besten Dramatiker der Welt. Seine Stücke wurden in alle wichtigen Sprachen übersetzt und bilden bis heute die Grundlage des weltweiten Theaterrepertoires, die meisten von ihnen wurden mehrfach verfilmt. Laut dem Guinness-Buch der Rekorde ist Shakespeare nach wie vor der meistverkaufte Dramatiker der Welt, und seine Stücke und Gedichte wurden in den fast 400 Jahren seit seinem Tod mehr als 4 Milliarden Mal verkauft.
Jean Dufy war ein französischer Maler des späten 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist als Maler und Designer bekannt, der in verschiedenen Stilen arbeitete, darunter Kubismus und Fauvismus. Die Zeitgenossen schätzten Dufys Talent als Kolorist, der ständig mit Farben experimentierte und sich vor allem von der Jazzmusik inspirieren ließ.
Jean Dufy malt bevorzugt in Öl und Aquarell und stellt das Pariser Leben dar. Eines seiner Lieblingsthemen ist das Spektakel, insbesondere der Zirkus. Dufy war auch ein gefragter Designer. Er entwirft 30 Jahre lang Porzellan und erhält 1925 auf der Internationalen Kunstgewerbeausstellung die Goldmedaille für sein Design des Porzellanservices "Chateaux de France". Jean Dufy hilft auch seinem Bruder Raoul Dufy bei der Gestaltung eines 600 Quadratmeter großen Freskos für den Elektrizitätspavillon auf der Weltausstellung 1937 in Paris.
Die Werke von Jean Dufy wurden während seiner gesamten Karriere in renommierten Museen und Galerien ausgestellt. Heute befinden sich seine Gemälde in den öffentlichen Sammlungen des Museum of Modern Art in New York, des Centre Pompidou in Paris, der Albertina in Wien und anderer internationaler Kunstzentren.
Christiaen Gillisz. van Couwenbergh war ein niederländischer Künstler des Goldenen Zeitalters. Er spezialisierte sich auf große historische Allegorien als Wanddekoration, oft in Lebensgröße. Er fertigte auch Zeichnungen für Wandteppiche an.
Gortzius Geldorp war ein flämischer Maler der Renaissance, der hauptsächlich Porträts, darunter auch Gruppenporträts, und historische Szenen malte. Der Maler Georg Geldorp war sein Sohn, der in England arbeitete.
Peter Binoit war ein deutscher Stilllebenmaler.
Wade Guyton ist ein US-amerikanischer Konzeptkünstler, Installationskünstler und Maler, der bei der Erstellung seiner Kunstwerke Scanner und Digital-Tintendrucker verwendet.
Peter Behrens war ein deutscher Architekt und Designer, der eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der modernen Architektur und des Industriedesigns spielte. Bekannt wurde er vor allem durch seine Arbeit für die Allgemeine Elektrizitäts-Gesellschaft (AEG), wo er als künstlerischer Berater tätig war und die gesamte Corporate Identity entwarf, was ihn zum ersten Industriedesigner der Geschichte machte. Sein berühmtestes Werk in dieser Zeit ist die AEG Turbinenhalle in Berlin, ein frühes Beispiel des Modernismus.
Neben seiner Arbeit für AEG war Behrens auch in anderen Bereichen aktiv und entwarf eine Vielzahl von Gebäuden, darunter große Bürogebäude in einem kühnen, monumentalen, klassizistischen Stil sowie Werke im Stil des Backsteinexpressionismus nach dem Ersten Weltkrieg. Zu seinen bemerkenswerten Schülern und Assistenten gehörten Ludwig Mies van der Rohe, Le Corbusier und Walter Gropius, die später zu führenden Modernisten wurden.
Behrens' Beitrag zur Architektur und zum Design war vielfältig und beeinflusste nachhaltig die Entwicklung dieser Felder im 20. Jahrhundert. Seine Arbeit umfasste nicht nur Gebäude, sondern auch Produktdesign, Typografie und die Gestaltung von Corporate Identities, was ihn zu einer zentralen Figur in der Geschichte des modernen Designs macht.
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Christo Jawaschew ist ein in Bulgarien geborener amerikanischer Bildhauer und Künstler, der zusammen mit seiner Frau Jeanne-Claude de Guillebon für seine Werke berühmt wurde, in denen er Objekte von einer Schreibmaschine über ein Auto bis hin zum Reichstagsgebäude und einem ganzen Meeresufer «verpackt».
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Donatello Losito war ein italienisch-deutscher Maler, Grafiker und Objektkünstler. 1955–1958 erfolgte seine Ausbildung zum Stuckateur und Restaurator. Auf Reisen durch Frankreich und Italien entstanden 1959/1960 erste Arbeiten in Öl und Aquarell. Zunächst arbeitete er als freier Graphiker, später widmete er sich ganz der freien Malerei. Er führte Einzelausstellungen durch und beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen. In diesen Jahren entstand sein künstlerisches Hauptwerk. Im Jahre 1972 schrieb der Kunstkritiker Helmut Kotschenreuther über die erste große Einzelausstellung „Losito hat einen durch Sensibilität geschärften Blick für das Groteske, das Komische, das Unheimliche, das Inhumane in unserer desolaten Welt und zugleich die Fähigkeit, dafür die bündigste, die „schlagende“ bildnerische Formel zu finden“.
Victor Bonato, früher auch Vittorio Bonato, war ein deutscher Künstler.
Victor Bonato, früher auch Vittorio Bonato, war ein deutscher Künstler.