des maîtres anciens à l'impressionnisme
Paul Lehmann-Brauns war ein deutscher Maler, bekannt als Landschaftsmaler.
Paul Lehmann-Brauns lebte in Berlin, ließ sich aber in Hamburg, Potsdam, dem Thüringer Wald und den mitteldeutschen Mittelgebirgen zu seinen Werken inspirieren. Die nordfriesischen Inseln waren sein Lieblingsthema.
Johann Wilhelm Cordes war ein deutscher Landschaftsmaler.
Johann Wilhelm Cordes besuchte die Akademie der Bildenden Künste in Prag und wechselte dann 1842 an die Kunstakademie in Düsseldorf, wo er bei Karl Friedrich Lessing und Johann Wilhelm Schirmer studierte.
Er spezialisierte sich auf realistische Landschaften, die er auf seinen Reisen malte. Er schuf auch Küstenszenen mit Staffage.
Pieter de Ring war ein niederländischer Maler, der auf Stillleben spezialisiert war. Berühmt wurde er durch seine reichhaltigen Bankettdarstellungen mit Obst, Garnelen, Austern, Musikinstrumenten, Büchern und Kostbarkeiten wie Nautilusschalen oder chinesischem Porzellan.
In seiner Jugend arbeitete er tagsüber als Maurer und zeichnete abends; die anderen Familienmitglieder arbeiteten alle in der Stoffindustrie. Nachdem er etliche Bilder gemalt hatte, ging er mit Zustimmung seines Großvaters bei Jan Davidsz. de Heem in die Lehre. 1647 wurde er Gründungsmitglied der Zunft von Sankt Lucas.
August Lüdecke-Cleve war ein deutscher Tier- und Landschaftsmaler.
August studierte an den Kunstakademien in Düsseldorf und München. Er malte hauptsächlich friedliche Rheinlandschaften, oft mit weidenden Herden.
August Lüdecke-Cleve war Mitglied der Düsseldorfer Künstlergruppe Laetitia, der Münchner Künstlergenossenschaft und des Münchner Allotria-Künstlervereins.
Pieter de Ring war ein niederländischer Maler, der auf Stillleben spezialisiert war. Berühmt wurde er durch seine reichhaltigen Bankettdarstellungen mit Obst, Garnelen, Austern, Musikinstrumenten, Büchern und Kostbarkeiten wie Nautilusschalen oder chinesischem Porzellan.
In seiner Jugend arbeitete er tagsüber als Maurer und zeichnete abends; die anderen Familienmitglieder arbeiteten alle in der Stoffindustrie. Nachdem er etliche Bilder gemalt hatte, ging er mit Zustimmung seines Großvaters bei Jan Davidsz. de Heem in die Lehre. 1647 wurde er Gründungsmitglied der Zunft von Sankt Lucas.
Willem Kalf war einer der bedeutendsten Stilllebenmaler der Niederlande im 17. Jahrhundert.
Edmund Adler war ein österreichischer Maler des Realismus. Er spezialisierte sich auf Genreszenen mit Kindern und Tieren.
Heinrich Eduard Linde-Walther war ein deutscher Maler und Illustrator. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Gabriel von Hackl und Paul Hoecker. Außerdem an der Académie Julian in Paris. Seit 1902 Mitglied der Berliner Sezession.
Heinrich Eduard Linde-Walter war vor allem für Landschaften und Stillleben bekannt, schuf aber auch zahlreiche Kinderporträts und Illustrationen für Kindergeschichten. Die meisten seiner Werke wurden von einzelnen Kunden in Auftrag gegeben und befinden sich heute in Privatbesitz.
Gotthardt Kuehl war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als impressionistischer Maler und Lehrer bekannt.
Gotthardt Kuehl studierte Malerei an den Kunstakademien in Dresden und München sowie in Paris, wo er zwei Jahre lang lebte, und auf Studienreisen in Italien und den Niederlanden. Er schuf Stadtansichten, Architekturskizzen und Gesellschaftsbilder und erlangte bereits in der Frühphase seines Schaffens Anerkennung.
Kuehl beteiligte sich an der Gründung mehrerer Künstlervereinigungen, darunter die Elbianer, und war Mitglied der Berliner Sezession. Bis zu seinem Tod blieb er als Künstler und Lehrer aktiv.
Gotthardt Kuehl war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als impressionistischer Maler und Lehrer bekannt.
Gotthardt Kuehl studierte Malerei an den Kunstakademien in Dresden und München sowie in Paris, wo er zwei Jahre lang lebte, und auf Studienreisen in Italien und den Niederlanden. Er schuf Stadtansichten, Architekturskizzen und Gesellschaftsbilder und erlangte bereits in der Frühphase seines Schaffens Anerkennung.
Kuehl beteiligte sich an der Gründung mehrerer Künstlervereinigungen, darunter die Elbianer, und war Mitglied der Berliner Sezession. Bis zu seinem Tod blieb er als Künstler und Lehrer aktiv.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Rudolf Greve ist ein deutscher Maler der Moderne. Er ist vor allem für seine Landschaftsbilder bekannt.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Paul Lehmann-Brauns war ein deutscher Maler, bekannt als Landschaftsmaler.
Paul Lehmann-Brauns lebte in Berlin, ließ sich aber in Hamburg, Potsdam, dem Thüringer Wald und den mitteldeutschen Mittelgebirgen zu seinen Werken inspirieren. Die nordfriesischen Inseln waren sein Lieblingsthema.
Friedrich Schaper ist ein deutscher Maler, Grafiker und Illustrator.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Karl Wilhelm Arthur Illies war ein deutscher Künstler. Er war Maler und galt um 1900 als genialer Grafiker.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Georg Gärtner war ein deutscher Barockmaler, der sich auf religiöse und mythologische Themen spezialisierte.
Adolph Friedrich Erdmann von Menzel war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Er gilt als der bedeutendste deutsche Realist des 19. Jahrhunderts. Sein Werk ist außerordentlich vielfältig; bekannt und zu Lebzeiten hoch geehrt wurde er vor allem wegen seiner historisierenden Darstellungen aus dem Leben Friedrichs des Großen.
Lesser Ury war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und des ersten Drittels des zwanzigsten Jahrhunderts jüdischer Herkunft. Er ist bekannt als impressionistischer Maler, Grafiker und Druckgrafiker, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule der Malerei.
Ury malte Land- und Stadtlandschaften, Stillleben und monumentale Gemälde mit biblischen Themen. Besonders hervorzuheben sind seine Werke, die die Straßen von Berlin und Ansichten von Brandenburg zeigen. Ury beherrschte sowohl die Ölfarben, mit denen er Blumenbilder und Stadtszenen schuf, als auch die Pastellfarben, mit denen er in Landschaften eine Atmosphäre von Luft und Licht vermittelte.
Friedrich Wilhelm Otto Modersohn war ein deutscher Maler des späten 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler, ein Vertreter der Schule von Barbizon.
Otto Modersohn schuf zu Beginn seiner Karriere Landschaften im Stil von Barbizon, doch ab etwa 1890 wurde sein Stil expressionistischer, wobei die Farbwahl im Vordergrund stand. Der Tod seiner zweiten Frau beeinflusste seinen Stil: Die Farben wurden dunkler und die Bilder strenger. Modersohn gehörte zu den Gründern der Worpsweder Künstlerkolonie. Eine große Sammlung seiner Werke wird im Modersohn-Museum in Fischerhude aufbewahrt, und auch eine Straße in Berlin ist nach ihm benannt.