dubois
Charles-Frederic Dubois war ein belgischer Naturforscher, Künstler und Autor von Büchern über Vögel und Schmetterlinge.
Auf der Grundlage seiner Studien über die Vögel und Schuppen Belgiens verfasste der Akademiker Dubois "Planches colourées des oiseaux de l'Europe" ("Farbige Tafeln der Vögel Europas") und den "Catalog systématique des Lépidoptères de la Belgique" ("Systematischer Katalog der Schuppen Belgiens"), der nach seinem Tod von seinem Sohn Alphonse Joseph Charles Dubois (1839-1921) vollendet wurde.
Alphonse Dubois, mit vollem Namen Alphonse Joseph Charles Dubois, war ein belgischer Naturforscher und Arzt.
Alphonse Dubois hatte einen Doktortitel in Medizin und wurde 1869 Kurator für Wirbeltiere am Königlichen Museum für Naturgeschichte in Brüssel. Gemeinsam mit seinem Vater, dem Akademiker Charles-Frédéric Dubois (1804-1867), arbeitete er an dem Werk Les Oiseaux de l'Europe et leurs œufs (Die Vögel Europas und ihre Eier), das er nach dem Tod seines Vaters fertigstellte. Das Buch bestand aus zwei Bänden, von denen der zweite mit Illustrationen von Dubois senior versehen war.
Albert Dubois-Pillet war ein französischer neoimpressionistischer Maler und Armeeoffizier. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung der Société des Artistes Indépendants und war einer der ersten Künstler, die sich dem Pointillismus zuwandten.
Albert Dubois-Pieus Gemälde zeigen oft Landschaften, Meereslandschaften und Stadtszenen, wobei er die Wirkung von Licht und Atmosphäre mit akribischer Liebe zum Detail wiedergibt. Durch die Verwendung lebendiger und kontrastreicher pointillistischer Farben erzeugte er bei der Betrachtung aus der Ferne ein Gefühl von Tiefe, Helligkeit und optischer Verschmelzung.
Dubois-Pieu wurde von den Farb- und Lichttheorien von Georges Seurat und Paul Signac, zwei bedeutenden Vertretern der neoimpressionistischen Bewegung, beeinflusst. Er nahm an mehreren Ausstellungen mit diesen Künstlern und anderen Mitgliedern der Bewegung teil und trug so zur Verbreitung und Wertschätzung des Neoimpressionismus bei.
Albert Dubois-Pillet war ein französischer neoimpressionistischer Maler und Armeeoffizier. Er spielte eine wichtige Rolle bei der Gründung der Société des Artistes Indépendants und war einer der ersten Künstler, die sich dem Pointillismus zuwandten.
Albert Dubois-Pieus Gemälde zeigen oft Landschaften, Meereslandschaften und Stadtszenen, wobei er die Wirkung von Licht und Atmosphäre mit akribischer Liebe zum Detail wiedergibt. Durch die Verwendung lebendiger und kontrastreicher pointillistischer Farben erzeugte er bei der Betrachtung aus der Ferne ein Gefühl von Tiefe, Helligkeit und optischer Verschmelzung.
Dubois-Pieu wurde von den Farb- und Lichttheorien von Georges Seurat und Paul Signac, zwei bedeutenden Vertretern der neoimpressionistischen Bewegung, beeinflusst. Er nahm an mehreren Ausstellungen mit diesen Künstlern und anderen Mitgliedern der Bewegung teil und trug so zur Verbreitung und Wertschätzung des Neoimpressionismus bei.
Alexandre-Jean Dubois-Drahonet war ein französischer Maler, Lithograf und Porträtist. Dubois-Drahonet studierte an der École des Beaux-Arts in Paris bei dem Landschaftsmaler Jean-Victor Bertin. Er erlangte Anerkennung als Porträtmaler und zählte Mitglieder des französischen Königshauses zu seinen Kunden.
Dubois-Drahonet stellte regelmäßig im Pariser Salon aus. Er schuf auch Genreszenen des täglichen Lebens, die sich durch ihre lebhaften Farben und ihren lockeren, skizzenhaften Stil auszeichnen, der die Unmittelbarkeit und Lebendigkeit seiner Motive einfängt.
Neben seiner Arbeit als Maler war Dubois-Drahonet auch ein geschickter Lithograf und fertigte eine Reihe von Lithografien nach seinen eigenen Gemälden sowie nach denen anderer Künstler an. Seine Lithografien wurden wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer Fähigkeit, das Wesentliche seiner Motive einzufangen, weithin bewundert.
Heute befinden sich Dubois-Drahonets Gemälde und Lithografien in den Sammlungen von Museen auf der ganzen Welt, darunter das Louvre-Museum in Paris und die National Gallery of Art in Washington, D.C. Sein Werk wird nach wie vor für seine innovative Herangehensweise an die Landschafts- und Genremalerei und seine Fähigkeit, die Vitalität und Schönheit des Alltagslebens im Frankreich des 19. Jahrhunderts einzufangen, hoch geschätzt.
Alexandre-Jean Dubois-Drahonet war ein französischer Maler, Lithograf und Porträtist. Dubois-Drahonet studierte an der École des Beaux-Arts in Paris bei dem Landschaftsmaler Jean-Victor Bertin. Er erlangte Anerkennung als Porträtmaler und zählte Mitglieder des französischen Königshauses zu seinen Kunden.
Dubois-Drahonet stellte regelmäßig im Pariser Salon aus. Er schuf auch Genreszenen des täglichen Lebens, die sich durch ihre lebhaften Farben und ihren lockeren, skizzenhaften Stil auszeichnen, der die Unmittelbarkeit und Lebendigkeit seiner Motive einfängt.
Neben seiner Arbeit als Maler war Dubois-Drahonet auch ein geschickter Lithograf und fertigte eine Reihe von Lithografien nach seinen eigenen Gemälden sowie nach denen anderer Künstler an. Seine Lithografien wurden wegen ihrer technischen Fertigkeiten und ihrer Fähigkeit, das Wesentliche seiner Motive einzufangen, weithin bewundert.
Heute befinden sich Dubois-Drahonets Gemälde und Lithografien in den Sammlungen von Museen auf der ganzen Welt, darunter das Louvre-Museum in Paris und die National Gallery of Art in Washington, D.C. Sein Werk wird nach wie vor für seine innovative Herangehensweise an die Landschafts- und Genremalerei und seine Fähigkeit, die Vitalität und Schönheit des Alltagslebens im Frankreich des 19. Jahrhunderts einzufangen, hoch geschätzt.