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Kim Yusob ist ein zeitgenössischer Künstler aus Südkorea. 1983 erwarb Kim Yusob seinen Abschluss am Department of Fine Art der Chosun University in Gwangju. Danach studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Universität der Künste (damals noch Hochschule der Künste). 1995 wurde er dort Meisterschüler von Wolfgang Petrick. Von 1996 an war Kim Dozent für Malerei an der Chosun University in Gwangju, wo er 2001 die Graduate School absolvierte. Ab 2007 lehrte er an der Universität der Künste Berlin. 2014 wurde er Professor für Malerei an der Chosun University. Kim Yusob lebt und arbeitet in Seoul, Gwangju und Berlin. Kim Yusob bemüht sich in seinem Werk um eine Weiterentwicklung des Abstrakten Expressionismus. Religiöses, Philosophische und Anthroposophisches fließen in Schöpfungsprozess seiner Gemälde ein. Eine spezielle Wirkung erreicht er durch eine besondere Technik der Trocknungsverzögerung, wodurch die Stofflichkeit der Farbmasse weiter betont wird.
Kim Yusob ist ein zeitgenössischer Künstler aus Südkorea. 1983 erwarb Kim Yusob seinen Abschluss am Department of Fine Art der Chosun University in Gwangju. Danach studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Universität der Künste (damals noch Hochschule der Künste). 1995 wurde er dort Meisterschüler von Wolfgang Petrick. Von 1996 an war Kim Dozent für Malerei an der Chosun University in Gwangju, wo er 2001 die Graduate School absolvierte. Ab 2007 lehrte er an der Universität der Künste Berlin. 2014 wurde er Professor für Malerei an der Chosun University. Kim Yusob lebt und arbeitet in Seoul, Gwangju und Berlin. Kim Yusob bemüht sich in seinem Werk um eine Weiterentwicklung des Abstrakten Expressionismus. Religiöses, Philosophische und Anthroposophisches fließen in Schöpfungsprozess seiner Gemälde ein. Eine spezielle Wirkung erreicht er durch eine besondere Technik der Trocknungsverzögerung, wodurch die Stofflichkeit der Farbmasse weiter betont wird.
Kim Yusob ist ein zeitgenössischer Künstler aus Südkorea. 1983 erwarb Kim Yusob seinen Abschluss am Department of Fine Art der Chosun University in Gwangju. Danach studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Universität der Künste (damals noch Hochschule der Künste). 1995 wurde er dort Meisterschüler von Wolfgang Petrick. Von 1996 an war Kim Dozent für Malerei an der Chosun University in Gwangju, wo er 2001 die Graduate School absolvierte. Ab 2007 lehrte er an der Universität der Künste Berlin. 2014 wurde er Professor für Malerei an der Chosun University. Kim Yusob lebt und arbeitet in Seoul, Gwangju und Berlin. Kim Yusob bemüht sich in seinem Werk um eine Weiterentwicklung des Abstrakten Expressionismus. Religiöses, Philosophische und Anthroposophisches fließen in Schöpfungsprozess seiner Gemälde ein. Eine spezielle Wirkung erreicht er durch eine besondere Technik der Trocknungsverzögerung, wodurch die Stofflichkeit der Farbmasse weiter betont wird.
Kim Yusob ist ein zeitgenössischer Künstler aus Südkorea. 1983 erwarb Kim Yusob seinen Abschluss am Department of Fine Art der Chosun University in Gwangju. Danach studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Universität der Künste (damals noch Hochschule der Künste). 1995 wurde er dort Meisterschüler von Wolfgang Petrick. Von 1996 an war Kim Dozent für Malerei an der Chosun University in Gwangju, wo er 2001 die Graduate School absolvierte. Ab 2007 lehrte er an der Universität der Künste Berlin. 2014 wurde er Professor für Malerei an der Chosun University. Kim Yusob lebt und arbeitet in Seoul, Gwangju und Berlin. Kim Yusob bemüht sich in seinem Werk um eine Weiterentwicklung des Abstrakten Expressionismus. Religiöses, Philosophische und Anthroposophisches fließen in Schöpfungsprozess seiner Gemälde ein. Eine spezielle Wirkung erreicht er durch eine besondere Technik der Trocknungsverzögerung, wodurch die Stofflichkeit der Farbmasse weiter betont wird.
Kim Yusob ist ein zeitgenössischer Künstler aus Südkorea. 1983 erwarb Kim Yusob seinen Abschluss am Department of Fine Art der Chosun University in Gwangju. Danach studierte er an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und an der Universität der Künste (damals noch Hochschule der Künste). 1995 wurde er dort Meisterschüler von Wolfgang Petrick. Von 1996 an war Kim Dozent für Malerei an der Chosun University in Gwangju, wo er 2001 die Graduate School absolvierte. Ab 2007 lehrte er an der Universität der Künste Berlin. 2014 wurde er Professor für Malerei an der Chosun University. Kim Yusob lebt und arbeitet in Seoul, Gwangju und Berlin. Kim Yusob bemüht sich in seinem Werk um eine Weiterentwicklung des Abstrakten Expressionismus. Religiöses, Philosophische und Anthroposophisches fließen in Schöpfungsprozess seiner Gemälde ein. Eine spezielle Wirkung erreicht er durch eine besondere Technik der Trocknungsverzögerung, wodurch die Stofflichkeit der Farbmasse weiter betont wird.
Henry DeWolf Smyth war ein amerikanischer Wissenschaftler, Kernphysiker und Diplomat.
Smyth studierte an den Universitäten Princeton und Cambridge, lehrte von 1924 bis 1966 an der Fakultät für Physik in Princeton und war viele Jahre lang Vorsitzender dieser Fakultät. Zunächst untersuchte er die Ionisierung von Gasen, doch ab Mitte der 1930er Jahre wandte er sich der Kernphysik zu. Während des Zweiten Weltkriegs war Smith Mitglied der Uranabteilung des National Defence Research Committee. Er schlug auch elektromagnetische Techniken vor, die zur Anreicherung der ersten U-235-Proben im Rahmen des Manhattan-Projekts verwendet wurden. Smith arbeitete von 1943 bis 1945 als Berater an diesem Projekt und war stellvertretender Direktor des Metallurgischen Labors an der Universität von Chicago.
1944 berief General Leslie Groves Henry Smith in den Ausschuss für Nachkriegspolitik, der eine öffentliche Politik für die Forschung und Entwicklung der Atomenergie nach dem Krieg vorschlagen sollte. Er verfasste den offiziellen öffentlichen Bericht über die Bombe, der als Smith-Report bekannt wurde und im ganzen Land verbreitet wurde.
Nach dem Krieg diente Henry DeWolf Smith als Kommissar der U.S. Atomic Energy Commission und als Vertreter der USA bei der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA). Im Jahr 1953 war er der Hauptberater von Präsident Eisenhower bei dessen "Atoms for Peace"-Rede und erhielt 1968 den Atoms for Peace Award.
Max Ackermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein Schüler von Adolf Hölzel und gilt als Wegbereiter der abstrakten Malerei.
Max Ackermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein Schüler von Adolf Hölzel und gilt als Wegbereiter der abstrakten Malerei.
Max Ackermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein Schüler von Adolf Hölzel und gilt als Wegbereiter der abstrakten Malerei.
Max Ackermann war ein deutscher Maler und Grafiker. Er war ein Schüler von Adolf Hölzel und gilt als Wegbereiter der abstrakten Malerei.
Timothy Chapman ist ein amerikanischer Tierkünstler, der in Phoenix, Arizona, lebt und arbeitet.
Er hat einen Bachelor-Abschluss in Biologie (Occidental College) und Druckgrafik (Arizona State University) und einen Master-Abschluss in Druckgrafik (Southern Illinois University Edwardsville). Er arbeitet jetzt im Cattletrack Art Complex und bezeichnet seine Arbeit als "erfundene Naturgeschichte".
Timothy Chapman hat zwei Leidenschaften im Leben - Tiere und Kunst. Er malt wilde, eindrucksvolle Bilder von Tieren, wie fliegende Zebras und Giraffen mit Blumenmustern. Die Faszination für skurrile Ideen hat Chapman zum Künstler gemacht, und dafür ist er heute bekannt. Er ist fasziniert von der Balance zwischen magischem Realismus und dem stillen Surrealismus von Frida Kahlo. Und dann sind da noch die oft anonymen Illustratoren der Naturgeschichte, die sich bei ihren Zeichnungen kreative Freiheiten nahmen.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.
Isaac Newton war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint. Wie erst später öffentlich bekannt wurde, beschäftigte er sich ebenfalls mit theologischen, historischen und alchemistischen Untersuchungen. Isaac Newton ist der Verfasser der Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, in denen er mit seinem Gravitationsgesetz die universelle Gravitation beschrieb und die Bewegungsgesetze formulierte, womit er den Grundstein für die klassische Mechanik legte. Fast gleichzeitig mit Gottfried Wilhelm Leibniz entwickelte Newton die Infinitesimalrechnung. Er verallgemeinerte das binomische Theorem mittels unendlicher Reihen auf beliebige reelle Exponenten. Bekannt ist er auch für seine Leistungen auf dem Gebiet der Optik: die von ihm verfochtene Teilchentheorie des Lichtes und die Erklärung des Lichtspektrums.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.
Heinrich Rudolf Hertz war ein deutscher Physiker und Erfinder der Radiowellen.
Hertz studierte an der Universität Berlin bei Hermann von Helmholtz und Gustav Kirchhoff, war dann Professor für Physik an der Universität Karlsruhe und wurde ab 1889 Professor für Physik an der Universität Bonn.
Als unermüdlicher Experimentator führte Hertz verschiedene Experimente mit elektrischen Wellen durch. Seine erste Entdeckung meldete Hertz Ende 1887 in einer Abhandlung "Über die elektromagnetischen Wirkungen, die durch elektrische Störungen in Isolatoren hervorgerufen werden", die er an die Berliner Akademie schickte. Eine Zeit lang wurden die von ihm entdeckten Wellen als Hertzsche Wellen bezeichnet, doch heute sind sie als Radiowellen bekannt. Hertz' Entdeckung war eine Bestätigung der elektromagnetischen Theorie von James Clerk Maxwell und ebnete den Weg für zahlreiche Fortschritte in der Kommunikationstechnologie.
Hertz ist auch für die Entdeckung des photoelektrischen Effekts bekannt, die während seiner Forschungen zu elektromagnetischen Wellen gemacht wurde. Hertz war zum Zeitpunkt seines Todes erst 37 Jahre alt, und viele seiner Experimente und Arbeiten blieben unvollendet, aber seine Entdeckung der Radiowellen hatte einen enormen Einfluss auf die Welt des 20.
Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.