georges morin
Georges Morin war ein deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur, der seine Vielseitigkeit durch Architekturplastiken, Einzelwerke, Medaillen, Statuen und Figuren unter Beweis stellte.
Morin studierte von 1892 bis 1896 an der Berliner Kunstakademie und lernte bei Ernst Herter und Peter Breuer. Nach seinem erfolgreichen Examen reiste er zu weiteren Studien nach Paris, wo ihn die orientalischen Tänzerinnen der Commedia dell'arte faszinierten. Morin malte und modellierte diese Tänzerinnen, wobei er sich von ihren Darbietungen inspirieren ließ. Er reiste auch nach Italien und England, bevor er nach Berlin zurückkehrte und in der Görrestraße 16 in Berlin-Friedenau wohnte. In dieser Gegend war er von Künstlerkollegen umgeben. Morin gehörte unter anderem der Bezirkskunstdeputation und den Verbänden bildender Künstler in Berlin und Deutschland an, die ihm Plattformen für die Ausstellung seiner Werke boten.
Georges Morin war ein deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur, der seine Vielseitigkeit durch Architekturplastiken, Einzelwerke, Medaillen, Statuen und Figuren unter Beweis stellte.
Morin studierte von 1892 bis 1896 an der Berliner Kunstakademie und lernte bei Ernst Herter und Peter Breuer. Nach seinem erfolgreichen Examen reiste er zu weiteren Studien nach Paris, wo ihn die orientalischen Tänzerinnen der Commedia dell'arte faszinierten. Morin malte und modellierte diese Tänzerinnen, wobei er sich von ihren Darbietungen inspirieren ließ. Er reiste auch nach Italien und England, bevor er nach Berlin zurückkehrte und in der Görrestraße 16 in Berlin-Friedenau wohnte. In dieser Gegend war er von Künstlerkollegen umgeben. Morin gehörte unter anderem der Bezirkskunstdeputation und den Verbänden bildender Künstler in Berlin und Deutschland an, die ihm Plattformen für die Ausstellung seiner Werke boten.
Georges Morin war ein deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur, der seine Vielseitigkeit durch Architekturplastiken, Einzelwerke, Medaillen, Statuen und Figuren unter Beweis stellte.
Morin studierte von 1892 bis 1896 an der Berliner Kunstakademie und lernte bei Ernst Herter und Peter Breuer. Nach seinem erfolgreichen Examen reiste er zu weiteren Studien nach Paris, wo ihn die orientalischen Tänzerinnen der Commedia dell'arte faszinierten. Morin malte und modellierte diese Tänzerinnen, wobei er sich von ihren Darbietungen inspirieren ließ. Er reiste auch nach Italien und England, bevor er nach Berlin zurückkehrte und in der Görrestraße 16 in Berlin-Friedenau wohnte. In dieser Gegend war er von Künstlerkollegen umgeben. Morin gehörte unter anderem der Bezirkskunstdeputation und den Verbänden bildender Künstler in Berlin und Deutschland an, die ihm Plattformen für die Ausstellung seiner Werke boten.
Georges Morin war ein deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur, der seine Vielseitigkeit durch Architekturplastiken, Einzelwerke, Medaillen, Statuen und Figuren unter Beweis stellte.
Morin studierte von 1892 bis 1896 an der Berliner Kunstakademie und lernte bei Ernst Herter und Peter Breuer. Nach seinem erfolgreichen Examen reiste er zu weiteren Studien nach Paris, wo ihn die orientalischen Tänzerinnen der Commedia dell'arte faszinierten. Morin malte und modellierte diese Tänzerinnen, wobei er sich von ihren Darbietungen inspirieren ließ. Er reiste auch nach Italien und England, bevor er nach Berlin zurückkehrte und in der Görrestraße 16 in Berlin-Friedenau wohnte. In dieser Gegend war er von Künstlerkollegen umgeben. Morin gehörte unter anderem der Bezirkskunstdeputation und den Verbänden bildender Künstler in Berlin und Deutschland an, die ihm Plattformen für die Ausstellung seiner Werke boten.
Georges Morin war ein deutscher Maler, Bildhauer und Medailleur, der seine Vielseitigkeit durch Architekturplastiken, Einzelwerke, Medaillen, Statuen und Figuren unter Beweis stellte.
Morin studierte von 1892 bis 1896 an der Berliner Kunstakademie und lernte bei Ernst Herter und Peter Breuer. Nach seinem erfolgreichen Examen reiste er zu weiteren Studien nach Paris, wo ihn die orientalischen Tänzerinnen der Commedia dell'arte faszinierten. Morin malte und modellierte diese Tänzerinnen, wobei er sich von ihren Darbietungen inspirieren ließ. Er reiste auch nach Italien und England, bevor er nach Berlin zurückkehrte und in der Görrestraße 16 in Berlin-Friedenau wohnte. In dieser Gegend war er von Künstlerkollegen umgeben. Morin gehörte unter anderem der Bezirkskunstdeputation und den Verbänden bildender Künstler in Berlin und Deutschland an, die ihm Plattformen für die Ausstellung seiner Werke boten.