georgia o&
Georgia Totto O'Keeffe zählt zu den bekanntesten US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Begründerin der amerikanischen Moderne und eine Pionierin als Künstlerin. Ihre monumentalen Blumenbilder der 1920er Jahre, die, unter dem Einfluss der Schriften Sigmund Freuds, stark sexualisierende Interpretationen hervorriefen, zählen zu ihren bekanntesten Sujets. Motive ihrer an der Grenze zur gegenstandslosen Malerei angesiedelten und als Interpretation der Welt in weiblicher Begrifflichkeit verstandenen Werke sind häufig Blumen, Flammen und später auch Stadtansichten, Wüstenlandschaften oder Knochen. Sie gehört zu den bekannten Frauen in der Kunst im 20. Jahrhundert. Ihre Werke werden teilweise sehr hoch gehandelt.
Georgia Totto O'Keeffe zählt zu den bekanntesten US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Begründerin der amerikanischen Moderne und eine Pionierin als Künstlerin. Ihre monumentalen Blumenbilder der 1920er Jahre, die, unter dem Einfluss der Schriften Sigmund Freuds, stark sexualisierende Interpretationen hervorriefen, zählen zu ihren bekanntesten Sujets. Motive ihrer an der Grenze zur gegenstandslosen Malerei angesiedelten und als Interpretation der Welt in weiblicher Begrifflichkeit verstandenen Werke sind häufig Blumen, Flammen und später auch Stadtansichten, Wüstenlandschaften oder Knochen. Sie gehört zu den bekannten Frauen in der Kunst im 20. Jahrhundert. Ihre Werke werden teilweise sehr hoch gehandelt.
Georgia Totto O'Keeffe zählt zu den bekanntesten US-amerikanischen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Sie war eine Begründerin der amerikanischen Moderne und eine Pionierin als Künstlerin. Ihre monumentalen Blumenbilder der 1920er Jahre, die, unter dem Einfluss der Schriften Sigmund Freuds, stark sexualisierende Interpretationen hervorriefen, zählen zu ihren bekanntesten Sujets. Motive ihrer an der Grenze zur gegenstandslosen Malerei angesiedelten und als Interpretation der Welt in weiblicher Begrifflichkeit verstandenen Werke sind häufig Blumen, Flammen und später auch Stadtansichten, Wüstenlandschaften oder Knochen. Sie gehört zu den bekannten Frauen in der Kunst im 20. Jahrhundert. Ihre Werke werden teilweise sehr hoch gehandelt.
John Linnell war ein englischer Maler.
Linnell studierte unter John Varley, malte schon von seinem 15. Jahr an Landschaften, zwischen 1824 und 1838 jedoch eine große Anzahl guter Bildnisse, sodann fast ausschließlich Landschaften.
Von der Nachahmung Thomas Gainsboroughs ausgehend, gelangte er schließlich zu voller Originalität. Linnell legte das Hauptgewicht auf den Himmel, die Wolken und das Spiel des Lichts; seine Gemälde verbinden Anmut und naturgetreue Auffassung mit trefflicher Behandlung. Das South Kensington-Museum besitzt ein Gemälde von einer Wiese mit Blumen pflückenden Mädchen, die Nationalgalerie die Bilder Holzschläger und Die Windmühle.
John Frederick Peto war ein amerikanischer Maler, der vor allem als Stilllebenmaler im Stil des Trompe-l’œil arbeitete und gemeinsam mit William Harnett und John Haberle zu den bekanntesten amerikanischen Malern dieses Genres gehört.
Charles Sheeler war ein amerikanischer Maler des Realismus, einer der bedeutendsten Vertreter des Precisionismus und der amerikanischen Kunstfotografie des 20. Jahrhunderts. Er wurde an der Pennsylvania Academy of Fine Arts ausgebildet und arbeitete danach als professioneller Fotograf. Später begann er, Kunstwerke auf der Grundlage von Fotografien zu schaffen, die er zuvor aufgenommen hatte. Sein Thema ist die Schönheit der modernen Produktion, das Zeitalter der Maschinen und Mechanismen sowie die Industrielandschaft.
Robert Henri, ein amerikanischer Maler und Lehrer, wurde am 24. Juni 1865 in Cincinnati, Ohio, als Robert Henry Cozad geboren. Er ist vor allem als führende Figur der Ashcan School bekannt, einer Bewegung, die sich der realistischen Darstellung des städtischen Lebens verschrieb. Henri studierte an der Pennsylvania Academy of the Fine Arts und später in Paris an der Académie Julian. Sein Stil wurde stark von europäischen Meistern wie Édouard Manet und Frans Hals beeinflusst.
1908 organisierte Henri zusammen mit sieben weiteren Künstlern die bahnbrechende Ausstellung "The Eight" in den Macbeth Galleries in New York, die als Reaktion auf die restriktiven Ausstellungspolitiken der National Academy of Design entstand. Henri war auch bekannt für seine Lehrtätigkeit, unter seinen Schülern befanden sich bedeutende Künstler wie Edward Hopper und George Bellows. Sein pädagogischer Ansatz und seine Philosophien wurden in dem Buch "The Art Spirit" festgehalten, das auch heute noch viele Künstler inspiriert.
Henris Porträts sind besonders bemerkenswert, darunter das von Gertrude Vanderbilt Whitney, das aufgrund seiner Darstellung einer modernen, selbstbewussten Frau in zeitgenössischer Kleidung für Aufsehen sorgte. Seine Werke sind in bedeutenden Museen wie dem Smithsonian American Art Museum und der Whitney Museum of American Art zu sehen.
Wenn Sie sich für Updates zu Neuveröffentlichungen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Robert Henri interessieren, melden Sie sich für unseren Newsletter an. Sie erhalten regelmäßige Informationen zu neuen Produktverkäufen und besonderen Veranstaltungen, die Ihnen helfen, keine bedeutende Neuigkeit oder Gelegenheit zu verpassen. Melden Sie sich jetzt an und bleiben Sie auf dem Laufenden mit den neuesten Entwicklungen im Bereich der Kunst von Robert Henri.
Willem de Kooning war ein niederländisch-amerikanischer Maler, der für seinen Beitrag zum abstrakten Expressionismus und seine innovative Herangehensweise an die Kunst bekannt ist. Er wurde in Rotterdam geboren und wanderte 1926 in die Vereinigten Staaten aus. De Kooning spezialisierte sich auf abstrakte Malerei und wurde Teil der Künstlergruppe, die später als "New York School" bekannt wurde. In den 1940er und 1950er Jahren erlangte er Anerkennung für seine ausdrucksstarken, energiegeladenen Gemälde, insbesondere für seine Serie "Woman I-VI", die eine Fusion von figurativen und abstrakten Elementen darstellte.
De Kooning wurde für seine Fähigkeit geschätzt, Formen und Farben dynamisch zu interpretieren, und sein Werk zeichnete sich durch impulsive, kraftvolle Pinselstriche aus. Neben seinen figurativen Arbeiten entwickelte er auch eine Vorliebe für abstrakte Landschaften. Zu seinen bekannten Werken gehören unter anderem "Woman I" (1950–52), das im Museum of Modern Art in New York zu sehen ist, sowie "Untitled VI" (1983), das sich durch seinen freien und expressiven Stil auszeichnet.
Neben seiner künstlerischen Karriere erlebte de Kooning auch persönliche Herausforderungen, darunter Alkoholismus und Alzheimer, was in seinen späteren Jahren seine Schaffenskraft beeinträchtigte. Trotzdem bleibt er eine ikonische Figur in der Kunstwelt, und seine Werke werden in renommierten Museen und Galerien weltweit ausgestellt.
Wenn Sie sich für Neuigkeiten über Willem de Kooning und zukünftige Kunstausstellungen oder Auktionen interessieren, melden Sie sich für Updates an. So bleiben Sie auf dem Laufenden über neue Kunstveröffentlichungen und Ereignisse, die seine Werke betreffen.
John Marin war ein amerikanischer Künstler, ein prominentes Mitglied der ersten Generation der amerikanischen Modernisten. Er ist bekannt für seine abstrakten Landschaften und Aquarelle.
Paul Jackson Pollock, ein US-amerikanischer Maler, war eine herausragende Figur der abstrakten Expressionismus-Bewegung. Bekannt für seine innovative "Drip-Technik", revolutionierte Pollock die Kunstwelt, indem er flüssige Haushaltsfarbe auf eine horizontale Fläche goss oder spritzte, was ihm ermöglichte, seine Leinwände aus allen Winkeln zu betrachten und zu bemalen. Diese Methode des "All-Over Painting" und "Action Painting" führte dazu, dass Pollock den gesamten Raum der Leinwand nutzte und die physische Aktion des Malens in den Vordergrund stellte, oft in einem frenetischen Tanzstil. Pollocks radikaler Ansatz teilte die Kritiker; während einige die Unmittelbarkeit seiner Schöpfung lobten, kritisierten andere die zufälligen Effekte.
Geboren in Cody, Wyoming, und aufgewachsen in verschiedenen Teilen der USA, entwickelte Pollock sein Interesse an der Kunst unter anderem durch die Einflüsse der mexikanischen Muralisten und seines Studiums an der Art Students League of New York. Seine Werke wie „Number 17A“ (1948), „No. 5, 1948“ (1948) und „Blue Poles“ (Number 11, 1952) (1952) gehören zu seinen bekanntesten Arbeiten und haben auf Auktionen Rekordsummen erzielt, was seinen Status als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts untermauert.
Pollock war bekannt für seine zurückgezogene und volatile Persönlichkeit und kämpfte sein Leben lang mit Alkoholismus. Sein Einfluss auf die Kunstwelt und sein Erbe wurden durch seine Ehe mit der Künstlerin Lee Krasner, die eine wichtige Rolle in seiner Karriere und seinem Nachlass spielte, weiter verstärkt. Pollock starb 1956 im Alter von 44 Jahren bei einem Autounfall. Posthum wurde sein Werk in bedeutenden Museen wie dem Museum of Modern Art (MoMA) in New York City und der Tate in London in retrospektiven Ausstellungen gewürdigt.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten bietet das Leben und Werk von Paul Jackson Pollock eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration und des Studiums. Seine Techniken und die dahinterstehenden philosophischen Überlegungen bleiben ein zentrales Thema für Diskussionen über moderne Kunst und ihre Entwicklung.
Um stets über neue Verkaufsangebote und Auktionsereignisse im Zusammenhang mit Paul Jackson Pollock informiert zu sein, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. Dieser Service bietet Ihnen die Möglichkeit, direkt über relevante Neuigkeiten informiert zu werden und ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die sich professionell oder aus Leidenschaft mit der Welt der Kunst und Antiquitäten beschäftigen.
Andrew Newell Wyeth, geboren am 12. Juli 1917 in Chadds Ford, Pennsylvania, war ein amerikanischer Künstler, bekannt für seine realistischen und regionalistischen Darstellungen des ländlichen Amerikas. Als jüngstes von fünf Kindern in einer Künstlerfamilie wuchs Wyeth in einer Umgebung auf, die seine kreative Entwicklung von Anfang an prägte.
Bereits in jungen Jahren zeigte Wyeth ein tiefes Verständnis für die bildenden Künste, angeleitet durch seinen Vater, den bekannten Illustrator N.C. Wyeth. Diese familiäre und künstlerische Prägung spiegelte sich in seinen Werken wider, die oft die Landschaften und Menschen seiner Heimat mit großer emotionaler Tiefe und Genauigkeit darstellten. Seine Techniken, insbesondere die Nutzung von Aquarell und Tempera, ermöglichten es ihm, sowohl feine Details als auch die stimmungsvolle Atmosphäre seiner Sujets einzufangen.
Eines seiner berühmtesten Werke, "Christinas Welt" aus dem Jahr 1948, ist emblematisch für Wyeths Stil und Fähigkeit, physische Realität und emotionale Resonanz zu verbinden. Das Bild zeigt eine junge Frau, die über eine karge Wiese zu einem abgelegenen Bauernhaus blickt – ein Motiv, das sowohl für seine technische Finesse als auch für seine narrative Kraft gelobt wird.
Wyeths Kunst, die oft kontrovers diskutiert wurde, bleibt ein fester Bestandteil der amerikanischen visuellen Kultur. Seine Werke, die in zahlreichen Museen und Galerien ausgestellt sind, bieten eine unschätzbare Perspektive auf das Amerika des 20. Jahrhunderts und haben ihn zu einem Schlüsselfigur in der Kunstgeschichte gemacht.
Für weitere Einblicke in das Leben und Werk von Andrew Newell Wyeth, und um keine Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsveranstaltungen zu verpassen, registrieren Sie sich bitte für unsere Updates.