gertrude

Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


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Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


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Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


Schwester Gertrude Morgan war eine autodidaktische afro-amerikanische Künstlerin, Musikerin, Dichterin und Predigerin. Zu Lebzeiten erlangte Schwester Morgan mit ihren Volkskunstbildern große Anerkennung bei der Kritik. Ihre Werke wurden ab den 1970er Jahren in vielen bahnbrechenden Ausstellungen über visionäre Kunst und Volkskunst gezeigt.
Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


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Ähnlich wie andere Autodidakten verwendete Schwester Morgan einfache Formen, um die menschliche Figur darzustellen. Ihre Werke zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine formalen Techniken wie Perspektive oder die Definition von Licht und Schatten verwenden, was ihnen eine flache, zweidimensionale Qualität verleiht. Sie malte und zeichnete mit Acrylfarben, Temperafarben, Kugelschreibern, Aquarellfarben, Buntstiften, Bleistiften und Filzstiften. Mit preiswerten Materialien, die sie gerade zur Hand hatte, malte Schwester Morgan auf Papier, Toilettenrollen, Plastikkrügen, Papier-Megaphonen, Holzresten, Lampenschirmen, Papierfächern und Styroporschalen. Die Tatsache, dass sie Autodidaktin war, sowie die Wahl ihrer Materialien, ihres Stils und ihrer Themen haben dazu geführt, dass sie als naive, volkstümliche, visionäre, vernakuläre und Außenseiter-Künstlerin bezeichnet wird.


Gertrude Horsford Fiske war eine amerikanische impressionistische Malerin, die für ihre Porträts, Landschaften und Stillleben bekannt war. Im Jahr 1903 trat sie in das Museum of Fine Arts in Boston ein, wo sie unter der Anleitung lokaler Künstler Malerei zu studieren begann. Im Laufe ihrer Karriere schuf Gertrude Fiske zahlreiche Porträts, darunter auch Porträts von Kindern und Frauen.
Sie ist auch für ihre Landschaften bekannt, in denen sie Licht und Farbe einsetzte, um die Stimmung und Atmosphäre einer Gegend zu vermitteln. Sie war Mitglied vieler Kunstvereine, darunter die National Association of Women Artists und die Boston Art Association.
Die Künstlerin unterrichtete auch Kunst und arbeitete an der Gestaltung von Kunstwerken für öffentliche Gebäude, Schulen und Bibliotheken. Ihre Werke sind in Museen und Privatsammlungen im ganzen Land zu finden.


















George Bernard Shaw war ein irischer Dramatiker, Romancier und Literaturkritiker, sozialistischer Propagandist und Journalist, der 1925 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde.
George Bernard wurde in eine arme Adelsfamilie hineingeboren und litt in seiner Jugend stark unter dieser Armut. Nach einem Jahrzehnt des Scheiterns auf literarischem Gebiet wurde Bernard aktives Mitglied der Fabian Society, einer 1884 gegründeten sozialistischen Gruppe der Mittelschicht, die eine schrittweise Umgestaltung der englischen Gesellschaft anstrebte.
Er begann als Journalist zu arbeiten und schrieb Theaterstücke, die bald populär wurden. In dem Stück Man and Superman legte Shaw seine Philosophie dar, dass die Menschheit die letzte Stufe einer zielgerichteten und ewigen evolutionären Bewegung der "Lebenskraft" hin zu immer höheren Lebensformen ist. Sein bei weitem populärstes Stück ist Pygmalion, eine humane Komödie über die Liebe und das englische Klassensystem.
Doch George Bernard Shaw war nicht nur der beste komische Dramatiker seiner Zeit. Einige seiner Bühnenwerke - Caesar and Cleopatra, The Man and Superman, Major Barbara, House of Broken Hearts und St. Joan - sind von großer Ernsthaftigkeit und exquisiter Prosa geprägt. Shaw war auch ein äußerst abenteuerlustiger Pamphletist, ein beliebter und viel gelesener Musik- und Theaterkritiker seiner Generation, ein Dozent und Essayist über Politik, Wirtschaft und Soziologie. Bernard Shaws langes und produktives Leben hat die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Weltanschauungen mehrerer Generationen geprägt.
