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Giuliano Vangi ist ein italienischer Bildhauer, Maler und Zeichner.
Er verwendet Marmor, polychromes Holz, Steine, Bronze, Nickel und Elfenbein, um originelle, vielfältige und dynamische Werke zu schaffen. Alle Skulpturen von Vangi sind das Ergebnis von Reflexionen über den menschlichen Zustand, Darstellungen des zeitgenössischen menschlichen Zustands, interpretiert im Sinne von Einsamkeit, Rastlosigkeit und Schmerz. Seine Figuren treiben auf einem grenzenlosen Meer, in dem Instinkte, Feigheit, Hoffnungen, Gewalt und Verweigerung brodeln und verstrickt sind, und sie treiben ziellos umher.
Neben großen sozialen Skulpturen hat Vangie unter anderem eine Statue von Johannes dem Täufer in Florenz, ein Kruzifix und ein neues Presbyterium für die Kathedrale von Padua, ein neues Altarbild für die Kathedrale von Pisa und eine Eingangsskulptur für das Vatikanische Museum geschaffen. Heute genießt der Künstler ein hohes internationales Ansehen.
Giuliano Vangi ist ein italienischer Bildhauer, Maler und Zeichner.
Er verwendet Marmor, polychromes Holz, Steine, Bronze, Nickel und Elfenbein, um originelle, vielfältige und dynamische Werke zu schaffen. Alle Skulpturen von Vangi sind das Ergebnis von Reflexionen über den menschlichen Zustand, Darstellungen des zeitgenössischen menschlichen Zustands, interpretiert im Sinne von Einsamkeit, Rastlosigkeit und Schmerz. Seine Figuren treiben auf einem grenzenlosen Meer, in dem Instinkte, Feigheit, Hoffnungen, Gewalt und Verweigerung brodeln und verstrickt sind, und sie treiben ziellos umher.
Neben großen sozialen Skulpturen hat Vangie unter anderem eine Statue von Johannes dem Täufer in Florenz, ein Kruzifix und ein neues Presbyterium für die Kathedrale von Padua, ein neues Altarbild für die Kathedrale von Pisa und eine Eingangsskulptur für das Vatikanische Museum geschaffen. Heute genießt der Künstler ein hohes internationales Ansehen.
Karl Kluth war ein deutscher Maler. Er war Mitglied des Hamburger Künstlervereins, der Hamburgischen Künstlerschaft und der Hamburgischen Sezession. Während der Nazi-Diktatur in Deutschland konnte er trotz zahlreicher Probleme mit den Behörden weiterarbeiten. 1940 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und geriet in sowjetische Gefangenschaft. Nach der Heimkehr (1949) wurde er 1950 in die Vorstände des Deutschen Künstlerbundes und des Hamburger Künstlervereins gewählt. Im selben Jahr wurde er in die Freie Akademie der Künste in Hamburg aufgenommen. 1952 nahm er eine Professur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an.