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Gino Sarfatti war ein italienischer Ingenieur und Innenarchitekt.
Vittoriano Viganò war ein italienischer Architekt und Designer mit Sitz in Mailand. Er schloss 1944 sein Studium an der Polytechnischen Universität Mailand ab und hatte dort eine lange Karriere als Professor für Innenarchitektur und Stadtplanung. Außerdem arbeitete er mehrere Jahre lang als Art Director von Arteluce. Viganò hatte stets ein offenes Ohr für neu aufkommende Strömungen und wurde als geschickter Interpret der rationalistischen und brutalistischen Architektur bekannt.
Alberto Giacometti war ein Schweizer Bildhauer und Maler, der besonders für seine langgestreckten Skulpturen einsamer Figuren bekannt ist. Geboren am 10. Oktober 1901 in Borgonovo, Schweiz, und gestorben am 11. Januar 1966 in Chur, zeigte Giacometti bereits in jungen Jahren ein außergewöhnliches Talent in den bildenden Künsten. Ermutigt von seinem Vater, dem postimpressionistischen Maler Giovanni Giacometti, und seinem Patenonkel, dem Fauvisten Cuno Amiet, verfolgte er eine künstlerische Laufbahn. Zwischen 1922 und 1925 studierte Giacometti an der Académie de la Grande-Chaumière in Paris. Sein Bruder Diego war Möbeldesigner sowie Modell und Assistent im Atelier von Giacometti; sein Bruder Bruno war Architekt.
Giacomettis Werke sind für ihre einzigartige Darstellung der menschlichen Figur bekannt, die oft als Metapher für die menschliche Erfahrung und Existenz interpretiert wird. Seine Skulpturen und Gemälde, charakterisiert durch ihre schlanke, fast zerbrechliche Erscheinung, spiegeln Giacomettis ständiges Streben wider, die Essenz des menschlichen Seins einzufangen. Zu seinen berühmtesten Werken zählen "Der Mann, der schreitet" und "Die große Frau". Diese und viele andere Werke Giacomettis sind in Museen und Sammlungen weltweit ausgestellt, darunter das Museum of Modern Art in New York und die Fondation Giacometti in Paris.
Alberto Giacometti etablierte sich als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, dessen Werke weiterhin die Betrachter faszinieren und herausfordern. Seine Kunst, die tief in der Erforschung der menschlichen Natur verwurzelt ist, hinterlässt ein unvergessliches Erbe, das die Grenzen der traditionellen Bildhauerei und Malerei überschreitet.
Für Sammler und Kunstexperten, die sich für die außergewöhnlichen Werke Alberto Giacomettis interessieren, bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, seine Kunst näher kennenzulernen und in Sammlungen zu integrieren. Melden Sie sich für Updates an, um über neue Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert zu werden, die sich ausschließlich auf Alberto Giacomettis Schaffen konzentrieren.
Mathieu Matégot war ein ungarisch-französischer Designer und Materialkünstler. Er war einer der bekanntesten französischen Designer der 1950er Jahre.
Nach dem Krieg gründete Matégot eine Werkstatt zur Herstellung handgefertigter Möbel aus verschiedenen Materialien wie Metall, Rattan, Glas, Formica und Lochblech. In der Werkstatt wurden Stühle, Tische, Anrichten, Schreibtische und andere von ihm entworfene Objekte hergestellt. Zunächst in Paris ansässig, zog die Werkstatt später nach Casablanca um. Alle Möbel und anderen Gegenstände waren raffiniert, praktisch und amüsant gestaltet. Seine Arbeiten, die in einer Auflage von 200 Stück an Dekorationsgeschäfte verkauft wurden, waren äußerst erfolgreich.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Serge Mouille war ein französischer Kunstschmied und Designer. Er ist heute vorwiegend für seine minimalistischen Leuchtenentwürfe der Kollektion Série noir bekannt.
Jean Royère war ein französischer Designer für Möbel und Innendekorateur.
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründete Royère seine eigene Firma und entschied sich dazu, Niederlassungen in Ländern des Nahen Ostens und in Peru zu eröffnen. Dort waren z. B. König Faruq von Ägypten, König Hussein von Jordanien und der Schah des Iran seine Kunden, die ihre Paläste von ihm einrichten ließen. In Europa fielen seine Möbel durch klare Linien und sichere Handhabung von Farben und Materialien auf. Seine Schöpfungen waren trotz überraschender Lösungen immer funktionell.
Bevor Royère 1980 in die USA ging, überließ er sein gesamtes Archiv dem Pariser Musée des Arts décoratifs.
Serge Mouille war ein französischer Kunstschmied und Designer. Er ist heute vorwiegend für seine minimalistischen Leuchtenentwürfe der Kollektion Série noir bekannt.
Pietro Chiesa war ein führender italienischer Jugendstil- und Art-Deco-Designer, der vor allem für seine künstlerischen Glasmöbel bekannt war.