orlan
Pierre Mac Orlan, mit bürgerlichem Namen Pierre Dumarchey, ist ein französischer Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor, Dramatiker, Künstler und Journalist.
Pierre Dumarchey verbrachte seine Jugend in der Bohème, veröffentlichte aber bereits im Alter von 20 Jahren mehrere Sammlungen von Kurzgeschichten mit eigenen Illustrationen. Er verkehrte mit vielen zeitgenössischen Schriftstellern und Künstlern, spielte Akkordeon, und viele seiner Lieder waren im Kabarett sehr beliebt.
Pierre Dumarchey wurde 1916 im Ersten Weltkrieg verwundet und arbeitete danach als Kriegsberichterstatter. In den späten 1920er Jahren wurde er zu einem einflussreichen Kritiker von Film und Fotografie. Später wurde er unter dem Pseudonym Pierre Mac-Orlan ein berühmter Schriftsteller. Auf der Grundlage seines berühmtesten Romans Quai des Brumes ("Hafen der Schatten") drehte der französische Regisseur Marcel Carné 1938 einen gleichnamigen Film.
Neben seinen zahlreichen Romanen veröffentlichte Mac-Orlan unter verschiedenen Pseudonymen in erotischen Zeitschriften. Pierre Mac-Orlan war ein produktiver Schriftsteller: 1969-1971 wurde eine Sammlung seiner Werke in 24 Bänden veröffentlicht, die jedoch nicht seine zahlreichen erotischen Werke enthielt.
Pierre Mac Orlan, mit bürgerlichem Namen Pierre Dumarchey, ist ein französischer Schriftsteller, Dichter, Drehbuchautor, Dramatiker, Künstler und Journalist.
Pierre Dumarchey verbrachte seine Jugend in der Bohème, veröffentlichte aber bereits im Alter von 20 Jahren mehrere Sammlungen von Kurzgeschichten mit eigenen Illustrationen. Er verkehrte mit vielen zeitgenössischen Schriftstellern und Künstlern, spielte Akkordeon, und viele seiner Lieder waren im Kabarett sehr beliebt.
Pierre Dumarchey wurde 1916 im Ersten Weltkrieg verwundet und arbeitete danach als Kriegsberichterstatter. In den späten 1920er Jahren wurde er zu einem einflussreichen Kritiker von Film und Fotografie. Später wurde er unter dem Pseudonym Pierre Mac-Orlan ein berühmter Schriftsteller. Auf der Grundlage seines berühmtesten Romans Quai des Brumes ("Hafen der Schatten") drehte der französische Regisseur Marcel Carné 1938 einen gleichnamigen Film.
Neben seinen zahlreichen Romanen veröffentlichte Mac-Orlan unter verschiedenen Pseudonymen in erotischen Zeitschriften. Pierre Mac-Orlan war ein produktiver Schriftsteller: 1969-1971 wurde eine Sammlung seiner Werke in 24 Bänden veröffentlicht, die jedoch nicht seine zahlreichen erotischen Werke enthielt.
George Morland war ein englischer Maler, dessen Lieblingsthema das gewöhnliche Leben der einfachen Leute war.
Seine besten Gemälde sind ländlichen Szenen gewidmet, die Pferde und Hunde, Bauern bei der Arbeit und Kinder zeigen. Morlands berühmtes Gemälde "The Interior of the Stables" gilt als Meisterwerk. Morlands Themen und Gemälde waren ein Erfolg, und Hunderte von Stichen wurden von ihnen gedruckt.
In den letzten acht Jahren seines Lebens malte Moreland etwa neunhundert Bilder, nicht mitgezählt die mehr als tausend Zeichnungen.
George Morland war ein englischer Maler, dessen Lieblingsthema das gewöhnliche Leben der einfachen Leute war.
Seine besten Gemälde sind ländlichen Szenen gewidmet, die Pferde und Hunde, Bauern bei der Arbeit und Kinder zeigen. Morlands berühmtes Gemälde "The Interior of the Stables" gilt als Meisterwerk. Morlands Themen und Gemälde waren ein Erfolg, und Hunderte von Stichen wurden von ihnen gedruckt.
In den letzten acht Jahren seines Lebens malte Moreland etwa neunhundert Bilder, nicht mitgezählt die mehr als tausend Zeichnungen.
George Morland war ein englischer Maler, dessen Lieblingsthema das gewöhnliche Leben der einfachen Leute war.
Seine besten Gemälde sind ländlichen Szenen gewidmet, die Pferde und Hunde, Bauern bei der Arbeit und Kinder zeigen. Morlands berühmtes Gemälde "The Interior of the Stables" gilt als Meisterwerk. Morlands Themen und Gemälde waren ein Erfolg, und Hunderte von Stichen wurden von ihnen gedruckt.
In den letzten acht Jahren seines Lebens malte Moreland etwa neunhundert Bilder, nicht mitgezählt die mehr als tausend Zeichnungen.
Felipe Orlando, mit vollem Namen Juan de Dios Felipe Orlando García Murciano, war ein spanisch-kubanischer Künstler, der in Spanien lebte und seinen Lebensunterhalt mit Malen und Schreiben bestritt. Er war studierter Anthropologe und Hobby-Musikwissenschaftler.
Als Angehöriger der künstlerischen Avantgarde-Bewegung, die in den 1930er Jahren aufkam, ist es schwierig, seine Malerei in den Mainstream der jungen Modernisten einzuordnen.
Die Malerei von Felipe Orlando ist durch eine ständige Entwicklung gekennzeichnet. Sie beginnt mit Gemälden, die man als figurativ bezeichnen könnte. In der Regel handelt es sich dabei immer um Interieurszenen, in denen Frauen, Afrokubaner oder Stillleben im Mittelpunkt stehen.
Nach seiner Übersiedlung nach Spanien entwickelt sich seine Malerei in Richtung Abstraktion, insbesondere die informelle Strömung, weist aber immer einen gewissen figurativen Bezug auf. Heiterkeit und Lyrik herrschen in den Texturen vor. Die Titel sind suggestiv und die Farbe ist wichtiger als die Form.
Felipe Orlando, mit vollem Namen Juan de Dios Felipe Orlando García Murciano, war ein spanisch-kubanischer Künstler, der in Spanien lebte und seinen Lebensunterhalt mit Malen und Schreiben bestritt. Er war studierter Anthropologe und Hobby-Musikwissenschaftler.
Als Angehöriger der künstlerischen Avantgarde-Bewegung, die in den 1930er Jahren aufkam, ist es schwierig, seine Malerei in den Mainstream der jungen Modernisten einzuordnen.
Die Malerei von Felipe Orlando ist durch eine ständige Entwicklung gekennzeichnet. Sie beginnt mit Gemälden, die man als figurativ bezeichnen könnte. In der Regel handelt es sich dabei immer um Interieurszenen, in denen Frauen, Afrokubaner oder Stillleben im Mittelpunkt stehen.
Nach seiner Übersiedlung nach Spanien entwickelt sich seine Malerei in Richtung Abstraktion, insbesondere die informelle Strömung, weist aber immer einen gewissen figurativen Bezug auf. Heiterkeit und Lyrik herrschen in den Texturen vor. Die Titel sind suggestiv und die Farbe ist wichtiger als die Form.
Felipe Orlando, mit vollem Namen Juan de Dios Felipe Orlando García Murciano, war ein spanisch-kubanischer Künstler, der in Spanien lebte und seinen Lebensunterhalt mit Malen und Schreiben bestritt. Er war studierter Anthropologe und Hobby-Musikwissenschaftler.
Als Angehöriger der künstlerischen Avantgarde-Bewegung, die in den 1930er Jahren aufkam, ist es schwierig, seine Malerei in den Mainstream der jungen Modernisten einzuordnen.
Die Malerei von Felipe Orlando ist durch eine ständige Entwicklung gekennzeichnet. Sie beginnt mit Gemälden, die man als figurativ bezeichnen könnte. In der Regel handelt es sich dabei immer um Interieurszenen, in denen Frauen, Afrokubaner oder Stillleben im Mittelpunkt stehen.
Nach seiner Übersiedlung nach Spanien entwickelt sich seine Malerei in Richtung Abstraktion, insbesondere die informelle Strömung, weist aber immer einen gewissen figurativen Bezug auf. Heiterkeit und Lyrik herrschen in den Texturen vor. Die Titel sind suggestiv und die Farbe ist wichtiger als die Form.
Eduard Schleich der Ältere war ein deutscher Maler.
Schleich war Professor der Kunstakademie München und Mitglied der Kunstakademie Stockholm und der Akademie der bildenden Künste Wien. Er bildete unter anderem Maler wie Julius Mařák aus. Eine Anzahl seiner Landschaften, die meist einen elegischen oder melancholischen Charakter haben, besitzt die Neue Pinakothek in München. Auf die Richtung der neueren Münchener Landschaftsmaler hatte er einen bestimmenden Einfluss ausgeübt. Er gilt als einer der Vorreiter der Dachauer Künstlerkolonie, wohin es ihn ab den frühen 1840er Jahren immer wieder zog.
Louis Douzette war ein deutscher Maler.