thomas girtin (1775 - 1802)
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Thomas Girtin war ein britischer Aquarellmaler.
Girtin war, zusammen mit seinem Künstlerfreund J. M. W. Turner, der Begründer der nationalen Schule des Aquarells. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts wurde das Aquarell hauptsächlich für topografische Werke wie Landkarten verwendet, doch dank dieser beiden Künstler wurde es immer beliebter. Girtin entwickelte seinen kühnen, großzügigen und romantischen Stil, der einen unauslöschlichen Einfluss auf die englische Malerei hatte.
Girtin schuf zahlreiche panoramische Aquarelllandschaften und Ansichten von London und Paris im romantischen Stil. Sein Riesenpanorama von London, Eidometropolis, wurde 1802, kurz vor seinem frühen Tod, ausgestellt.
Joseph Mallord William Turner war ein herausragender britischer Maler der Romantik. Bekannt für seine expressiven Farbgebungen, imaginären Landschaften und oft stürmischen Meeresbilder, revolutionierte Turner die Landschaftsmalerei mit seinem einzigartigen Umgang mit Licht und Farbe. Turner, der als Sohn eines Barbiers und Perückenmachers aufwuchs, zeigte bereits in jungen Jahren außergewöhnliches Talent und wurde früh von seinem Vater gefördert. Er trat mit 14 Jahren in die Royal Academy of Art ein und begann, seine Sommer auf Skizzentouren durch Großbritannien zu verbringen, um Material für seine Werke zu sammeln.
William Turners Werk ist bekannt für die Darstellung dramatischer und atmosphärischer Effekte, die oft als Vorläufer des Impressionismus angesehen werden. Seine Technik, die Atmosphäre, Licht und Wetter in seinen Gemälden einzufangen, insbesondere in seinen späteren Werken wie "Rain, Steam and Speed - The Great Western Railway", zeugt von seiner Meisterschaft und Innovationskraft. Seine Aquarelle und Ölgemälde, darunter berühmte Werke wie "The Fighting Temeraire" und "Dido Building Carthage", zeugen von seiner Fähigkeit, emotionale Tiefe und natürliche Schönheit einzufangen.
William Turner hinterließ ein umfangreiches Werk, das heute in bedeutenden Museen weltweit zu finden ist, darunter die National Gallery in London und das Tate Britain. Trotz seines Erfolges führte Turner ein zurückgezogenes Leben und war bekannt für seine exzentrische Persönlichkeit. Er hinterließ bei seinem Tod ein beträchtliches Erbe für die Förderung der Kunst, das zur Gründung der Turner-Galerie im Tate Britain beitrug.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von William Turners Werk einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Landschafts- und Meeresmalerei im 19. Jahrhundert. Seine innovativen Techniken und die emotionale Kraft seiner Bilder machen jedes seiner Werke zu einem wertvollen Stück Kunstgeschichte.
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