wald
Alfons Walde ist ein österreichischer expressionistischer Maler und Architekt.
Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wien, interessierte sich aber für die Malerei, fand seine Muse in den heimatlichen Kitzbüheler Alpen und wurde durch seine Bilder von deren verschneiten Hängen und Berghütten berühmt. Besonders fasziniert war er von den schneidigen Skifahrern der damaligen Zeit. Mit der Popularität des Skigebiets wuchs auch Waldes Bekanntheit. Walde war auch als Grafiker tätig und entwarf zahlreiche Plakate.
Alfons Walde ist ein österreichischer expressionistischer Maler und Architekt.
Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wien, interessierte sich aber für die Malerei, fand seine Muse in den heimatlichen Kitzbüheler Alpen und wurde durch seine Bilder von deren verschneiten Hängen und Berghütten berühmt. Besonders fasziniert war er von den schneidigen Skifahrern der damaligen Zeit. Mit der Popularität des Skigebiets wuchs auch Waldes Bekanntheit. Walde war auch als Grafiker tätig und entwarf zahlreiche Plakate.
Alfons Walde ist ein österreichischer expressionistischer Maler und Architekt.
Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wien, interessierte sich aber für die Malerei, fand seine Muse in den heimatlichen Kitzbüheler Alpen und wurde durch seine Bilder von deren verschneiten Hängen und Berghütten berühmt. Besonders fasziniert war er von den schneidigen Skifahrern der damaligen Zeit. Mit der Popularität des Skigebiets wuchs auch Waldes Bekanntheit. Walde war auch als Grafiker tätig und entwarf zahlreiche Plakate.
Alfons Walde ist ein österreichischer expressionistischer Maler und Architekt.
Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wien, interessierte sich aber für die Malerei, fand seine Muse in den heimatlichen Kitzbüheler Alpen und wurde durch seine Bilder von deren verschneiten Hängen und Berghütten berühmt. Besonders fasziniert war er von den schneidigen Skifahrern der damaligen Zeit. Mit der Popularität des Skigebiets wuchs auch Waldes Bekanntheit. Walde war auch als Grafiker tätig und entwarf zahlreiche Plakate.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Walde Huth, geboren als Waldberta Huth, ist eine deutsche Fotografin, die für ihre Straßenfotos und Porträts von berühmten Persönlichkeiten und Modemodellen bekannt ist.
Sie absolvierte die Staatliche Kunstgewerbeschule in Weimar und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg freiberufliche Fotografin für Porträt- und Kunstfotografie. Walde Huth ist vor allem für ihre Modeaufnahmen der 50er Jahre bekannt, sie machte aber auch einzigartige Standbilder und Werbefotos und schuf Porträts berühmter Zeitgenossen. Ihre legendären Modeaufnahmen entstanden in Paris. Sie fotografierte die berühmtesten Models ihrer Zeit nicht im Studio, sondern vor Ort in der Stadt, vor dem Eiffelturm, entlang der Seine, im Kontrast zur Architektur und zum Straßenleben.
Walde Huth war eine außergewöhnliche Frau, eine kreative Künstlerin und eine vielseitige Fotografin.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Alfons Walde ist ein österreichischer expressionistischer Maler und Architekt.
Er studierte Architektur an der Höheren Technischen Lehranstalt in Wien, interessierte sich aber für die Malerei, fand seine Muse in den heimatlichen Kitzbüheler Alpen und wurde durch seine Bilder von deren verschneiten Hängen und Berghütten berühmt. Besonders fasziniert war er von den schneidigen Skifahrern der damaligen Zeit. Mit der Popularität des Skigebiets wuchs auch Waldes Bekanntheit. Walde war auch als Grafiker tätig und entwarf zahlreiche Plakate.
Ewald Wilhelm Hubert Mataré war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen stilisierte Tierskulpturen und sakrale Auftragsarbeiten. Sein Œuvre umfasst an die 600 plastische Werke, mehr als 400 Holzschnitte, rund 300 Zeichnungen und mehr als 200 Aquarelle.
Ewald Wilhelm Hubert Mataré war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen stilisierte Tierskulpturen und sakrale Auftragsarbeiten. Sein Œuvre umfasst an die 600 plastische Werke, mehr als 400 Holzschnitte, rund 300 Zeichnungen und mehr als 200 Aquarelle.
Ewald Wilhelm Hubert Mataré war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen stilisierte Tierskulpturen und sakrale Auftragsarbeiten. Sein Œuvre umfasst an die 600 plastische Werke, mehr als 400 Holzschnitte, rund 300 Zeichnungen und mehr als 200 Aquarelle.
Ewald Wilhelm Hubert Mataré war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen stilisierte Tierskulpturen und sakrale Auftragsarbeiten. Sein Œuvre umfasst an die 600 plastische Werke, mehr als 400 Holzschnitte, rund 300 Zeichnungen und mehr als 200 Aquarelle.
Richard Seewald war ein deutscher Maler, Grafiker, Illustrator und Pädagoge.
Seewald studierte Architektur am Polytechnischen Institut in München, wandte sich aber bald der Malerei zu und arbeitete mit Zeitschriften zusammen, die seine Karikaturen veröffentlichten. Bald beherrschte er die Radierung, wurde 1913 Mitglied der Neuen Münchner Sezession und illustrierte eine Ausgabe von Robinson Crusoe, Penthesilea (Heinrich von Kleist) und sein erstes Buch.
1924 erhält Seewald einen Lehrauftrag an der Werkschule in Köln, 1931 lässt er sich im Tessin nieder, wo er Aufträge für Fresken in Kirchen und anderen kirchlichen Gebäuden erhält. 1954 nimmt Richard Seewald einen Ruf als Professor an die Akademie der Bildenden Künste in München an, den er vier Jahre später nach einem Zerwürfnis mit dem Präsidium der Akademie wieder aufgibt. Nach dem Tod seiner Frau verbrannte er rund 150 seiner Gemälde sowie Hunderte von Skizzen, Entwürfen und Korrespondenzen. In den späten 1960er Jahren entwirft Seewald Fenster für die Herz-Jesu-Kirche in München-Neuhausen und die Michaelskirche in Iserlo.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Wilhelm Oswald Gustav Achenbach war ein deutscher Maler, welcher der Düsseldorfer Malerschule zugerechnet wird. Zu seinen Lebzeiten zählte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und prägte während seiner Lehrtätigkeit die Düsseldorfer Kunstakademie. Sein Bruder war der zwölf Jahre ältere Andreas Achenbach, der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19. Jahrhunderts zu rechnen ist. Die beiden Brüder wurden scherzhaft auch das „A und O der Landschaftsmalerei“ genannt.
Ewald Wilhelm Hubert Mataré war ein deutscher Bildhauer, Medailleur, Grafiker und Maler. Im Mittelpunkt seines Schaffens stehen stilisierte Tierskulpturen und sakrale Auftragsarbeiten. Sein Œuvre umfasst an die 600 plastische Werke, mehr als 400 Holzschnitte, rund 300 Zeichnungen und mehr als 200 Aquarelle.