
Impressionist and Modern Art Day and Works on Paper Sale

Yvonne Canu war eine französische Malerin und Neoimpressionistin, die sich in ihrem Werk des Pointillismus und Divisionismus bediente. Sie studierte an der Ecole des Arts Décoratifs in Paris und an der Académie de la Grand Chaumiere.
Yvonne Canu malte hauptsächlich Landschaften und Stillleben. Ihre Werke zeichnen sich durch eine akribische Liebe zum Detail aus, und sie legt großen Wert darauf, die Wirkung von Licht und Farbe einzufangen. Mit Hilfe des Pointillismus erzielte sie eine leuchtende Qualität in ihren Bildern, wobei die Farben aus der Ferne betrachtet optisch ineinander übergehen.

Yvonne Canu war eine französische Malerin und Neoimpressionistin, die sich in ihrem Werk des Pointillismus und Divisionismus bediente. Sie studierte an der Ecole des Arts Décoratifs in Paris und an der Académie de la Grand Chaumiere.
Yvonne Canu malte hauptsächlich Landschaften und Stillleben. Ihre Werke zeichnen sich durch eine akribische Liebe zum Detail aus, und sie legt großen Wert darauf, die Wirkung von Licht und Farbe einzufangen. Mit Hilfe des Pointillismus erzielte sie eine leuchtende Qualität in ihren Bildern, wobei die Farben aus der Ferne betrachtet optisch ineinander übergehen.

Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico war ein italienischer Künstler und Schriftsteller, der in Griechenland geboren wurde. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg gründete er die Kunstbewegung Scuola Metafisica, die die Surrealisten stark beeinflusste. Seine bekanntesten Werke zeigen oft römische Arkaden, lange Schatten, Schaufensterpuppen, Züge und unlogische Perspektiven. In seiner Bildsprache spiegelt sich seine Vorliebe für die Philosophie von Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche sowie für die Mythologie seines Geburtsortes wider.

Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico war ein italienischer Künstler und Schriftsteller, der in Griechenland geboren wurde. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg gründete er die Kunstbewegung Scuola Metafisica, die die Surrealisten stark beeinflusste. Seine bekanntesten Werke zeigen oft römische Arkaden, lange Schatten, Schaufensterpuppen, Züge und unlogische Perspektiven. In seiner Bildsprache spiegelt sich seine Vorliebe für die Philosophie von Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche sowie für die Mythologie seines Geburtsortes wider.

Giuseppe Maria Alberto Giorgio de Chirico war ein italienischer Künstler und Schriftsteller, der in Griechenland geboren wurde. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg gründete er die Kunstbewegung Scuola Metafisica, die die Surrealisten stark beeinflusste. Seine bekanntesten Werke zeigen oft römische Arkaden, lange Schatten, Schaufensterpuppen, Züge und unlogische Perspektiven. In seiner Bildsprache spiegelt sich seine Vorliebe für die Philosophie von Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche sowie für die Mythologie seines Geburtsortes wider.

Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, ab 1982 Marqués de Dalí de Púbol war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krücken und brennende Giraffen wurden zu Erkennungsmerkmalen in Dalís Malerei. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Gemälde in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert.

Paul Delvaux war ein belgischer Maler des Surrealismus.
Seine charakteristischen Werke fallen auf durch realistisch gehaltene Hintergrund-Landschaften, vor denen unbekleidete Frauen das Bild dominieren. Eine weitere Welt Paul Delvaux’ erschließt sich in der Welt der Eisenbahn.

Victor Brauner war ein rumänischer surrealistischer Maler und Bildhauer. Er wurde in Piatra Neamț, Rumänien, geboren und studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Bukarest, bevor er 1930 nach Paris ging.
Brauners Kunst war stark von seinem Interesse am Okkulten geprägt, und in seinen Werken findet sich oft eine mystische und traumhafte Bildsprache. Sein besonderes Interesse galt der Alchemie und der Mythologie, und seine Gemälde enthielten häufig Verweise auf antike Symbole und esoterische Traditionen.
Während des Zweiten Weltkriegs war Brauner gezwungen, aus Paris zu fliehen und verbrachte einige Zeit in Marseille und Casablanca, bevor er 1945 in die Stadt zurückkehrte. Nach dem Krieg engagierte er sich in der französischen Surrealismus-Bewegung und nahm mit seinen Werken an mehreren Ausstellungen teil, unter anderem an der Exposition Internationale du Surréalisme im Jahr 1947.
Neben der Malerei arbeitete Brauner auch als Bildhauer, wobei er in seinen Skulpturen häufig gefundene Gegenstände und unkonventionelle Materialien verwendete.
Heute gilt Brauner als einer der wichtigsten Vertreter der surrealistischen Bewegung, und sein Werk wird weiterhin weltweit ausgestellt und studiert. Sein Vermächtnis hat einen bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der modernen und zeitgenössischen Kunst gehabt.

Salvador Felipe Jacinto Dalí i Domènech, ab 1982 Marqués de Dalí de Púbol war ein spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner. Als einer der Hauptvertreter des Surrealismus zählt er zu den bekanntesten Malern des 20. Jahrhunderts. Um das Jahr 1929 hatte Dalí seinen persönlichen Stil und sein Genre gefunden, die Welt des Unbewussten, die in Träumen erscheint. Schmelzende Uhren, Krücken und brennende Giraffen wurden zu Erkennungsmerkmalen in Dalís Malerei. Sein malerisches technisches Können erlaubte es ihm, seine Gemälde in einem altmeisterlichen Stil zu malen, der an den späteren Fotorealismus erinnert.
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Max Ernst war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
Nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg gründete er 1919 zusammen mit Johannes Baargeld und Hans Arp die Kölner Dada-Gruppe. 1922 ließ er seine Familie zurück und zog nach Paris, wo er sich dem Kreis der Surrealisten um André Breton anschloss und zu einem der wichtigsten Mitglieder im künstlerischen Bereich der surrealistischen Bewegung wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er ab 1939 mehrmals in Frankreich interniert, konnte zusammen mit der Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, seiner späteren dritten Ehefrau, fliehen und wählte, wie viele andere europäische Künstler, 1941 als Exil die USA. 1953 kehrte er mit seiner vierten Ehefrau, der Malerin Dorothea Tanning, nach Frankreich zurück.
Mit seinen Gemälden, Collagen und Skulpturen schuf der Künstler rätselhafte Bildkombinationen, bizarre Wesen, die häufig Vögel darstellen, und phantastische Landschaften. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste Max Ernst Gedichte und autobiografische sowie kunsttheoretische Schriften. Künstlerbücher nehmen einen breiten Raum in seinem Schaffen ein. Die Techniken Frottage, Grattage und Drip Painting, als Oszillation entwickelt, gehen auf ihn zurück. Angewendet durch Jackson Pollock wurde Drip Painting zu einem Bestandteil des amerikanischen abstrakten Expressionismus.

Joan Miró i Ferrà war ein spanisch-katalanischer Maler, Grafiker, Bildhauer und Keramiker.
Seine frühen Werke weisen, aufbauend auf der katalanischen Volkskunst, Einflüsse des Kubismus und des Fauvismus auf. Von Anfang bis Mitte der 1920er Jahre vollzog er in Paris, beeinflusst von den dort herrschenden Kunstströmungen des Dadaismus und Surrealismus, den grundlegenden Stilwechsel, der ihn von der Gegenständlichkeit wegführte. Miró gehört als Vertreter der Klassischen Moderne mit seinen fantasievollen Bildmotiven zu den populärsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Seine magischen Symbole für Mond, Sterne, Vogel, Auge und Frau zählen zu den bekanntesten Elementen seiner Kunst.

Marc Chagall war ein französisch-weißrussischer Maler jüdischer Religionszugehörigkeit. Sein ursprünglicher russischer Name war Мойше Хацкелевич Шагал / Moische Chazkelewitsch Schagal. Das familiäre Umfeld, sein Heimatort Witebsk und Motive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als „Maler-Poet“ bezeichnet.


Marc Chagall war ein französisch-weißrussischer Maler jüdischer Religionszugehörigkeit. Sein ursprünglicher russischer Name war Мойше Хацкелевич Шагал / Moische Chazkelewitsch Schagal. Das familiäre Umfeld, sein Heimatort Witebsk und Motive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als „Maler-Poet“ bezeichnet.

Marc Chagall war ein französisch-weißrussischer Maler jüdischer Religionszugehörigkeit. Sein ursprünglicher russischer Name war Мойше Хацкелевич Шагал / Moische Chazkelewitsch Schagal. Das familiäre Umfeld, sein Heimatort Witebsk und Motive aus der Bibel sowie aus dem Zirkus sind Hauptthemen seiner Bilder. Auch in seinen Mosaiken und in den von ihm gestalteten Fenstern und Theaterkulissen verwendete er die gleichen, stets wiederkehrenden Symbole. Chagall gilt als einer der bedeutendsten Maler des 20. Jahrhunderts. Er wird oft dem Expressionismus zugeordnet und als „Maler-Poet“ bezeichnet.

James Tissot (eigentlich Jacques Joseph Tissot) war ein französischer Maler und Grafiker. Der vor allem für seine Porträts im viktorianischen England der 1870er Jahre bekannte Künstler widmete sich in seinem Spätwerk überwiegend religiösen Themen.

Henri Marie Raymond de Toulouse-Lautrec-Monfa war ein französischer Maler und Grafiker des Post-Impressionismus im ausgehenden 19. Jahrhundert. Berühmt wurde er insbesondere für seine Plakate, die er unter anderem für das Pariser Varieté Moulin Rouge am Montmartre entwarf.




Pablo Ruiz Picasso (voller Name Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomuceno María de los Remedios Cipriano de la Santísima Trinidad Ruiz y Picasso) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Collagen, Plastiken und Keramiken, deren Gesamtzahl auf 50.000 geschätzt wird. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und Techniken. Die Werke aus seiner Blauen und Rosa Periode und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn.
Joseph Leger war ein französischer Maler, Bildhauer, Grafiker, Keramiker und Filmregisseur. Sein Frühwerk wird dem Kubismus zugeordnet. In seinen Werken nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich sein malerischer Stil. Ab den 1920er Jahren integrierte er zunehmend figurative Elemente in seine Gemälde. Légers Spätwerk hatte Einfluss auf die amerikanischen Maler der Pop Art, etwa Roy Lichtenstein.