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Mathurin Moreau war ein bedeutender französischer Bildhauer, der für seine Beiträge zum akademischen Stil des 19. Jahrhunderts bekannt ist. Er wurde am 18. November 1822 in Dijon, Frankreich, in eine künstlerisch angesehene Familie hineingeboren und erlernte sein Handwerk unter der Anleitung seines Vaters, bevor er sich an der renommierten École des Beaux-Arts einschrieb. Mit seiner ersten Ausstellung im Salon von 1848 trat er ins Rampenlicht der Kunstszene, und seine meisterhafte Bildhauerkunst brachte ihm 1897 die Ehrenmedaille des Salons ein.
Das Vermächtnis von Moreau ist in der Schönheit seiner statuarischen Kunst verankert. Seine Werke, insbesondere die Brunnen aus Gusseisen mit patinierter Bronze, werden auf öffentlichen Plätzen in allen großen Städten der Welt bewundert. Diese Werke sind ein Beispiel für die Mischung aus technischem Können und ästhetischer Vision, die den Stil von Moreau ausmacht. Sein künstlerisches Schaffen zieht nach wie vor Sammler und Kunstliebhaber in seinen Bann, und seine Werke finden auf Auktionen und Ausstellungen große Beachtung.
Als ein Künstler, der die visuelle Landschaft seiner Zeit maßgeblich geprägt hat, sind Mathurin Moreaus Kreationen ein Zeugnis für die anhaltende Anziehungskraft der klassischen Skulptur. Für Liebhaber der Kunst des 19. Jahrhunderts bieten Moreaus Werke eine zeitlose Eleganz, die jede Sammlung bereichert. Wenn Sie in die Welt der bildhauerischen Meisterwerke von M. Moreau eintauchen möchten, melden Sie sich für unsere exklusiven Updates an und entdecken Sie die Pracht der Werke dieses Meisters der Bildhauerei.


Gaspar Peeter Verbruggen war ein flämischer Maler, der hauptsächlich für seine Blumen- und Obstdekorationen bekannt war. Insbesondere arbeitete er mit anderen Künstlern an Kompositionen zusammen, die Figuren und Stillleben-Elemente kombinierten. Er war in Antwerpen und Den Haag tätig.



Paul Gauguin war ein französischer Maler, Druckgrafiker und Bildhauer, bekannt für seinen bedeutenden Beitrag zur Post-Impressionistischen Bewegung. Geboren am 7. Juni 1848 in Paris, zeigte Gauguin schon früh eine Affinität zur Kunst, beeinflusst durch seine peruanische Abstammung und die revolutionären Ereignisse Europas im 19. Jahrhundert.
In seinen frühen Jahren experimentierte Gauguin mit dem Impressionismus, entwickelte aber bald einen eigenständigen Stil, der durch eine kühne Farbgebung und unkonventionelle Themen gekennzeichnet war. Seine Zeit in der Bretagne und in Martinique offenbarte sein Interesse an der Darstellung des einheimischen Lebens und der Landschaften. Der Wendepunkt seiner künstlerischen Laufbahn trat während seines Aufenthalts in Tahiti ein, wo er sich von der westlichen Zivilisation zurückzog und in die Welt der Exotik eintauchte. Diese Phase war geprägt von symbolistischen Themen und lebhaften Farben, die eine tiefe Verbindung zwischen Menschen, Natur und Spiritualität erkundeten.
Gauguins Werke wie "Woher kommen wir? Was sind wir? Wohin gehen wir?" und "Zwei tahitianische Frauen" spiegeln seine Faszination für nicht-westliche Kulturen und Traditionen wider. Seine künstlerische Auseinandersetzung mit japanischer, javanesischer und ägyptischer Kunst führte zu einzigartigen Kreationen, die maßgeblich die avantgardistischen Entwicklungen des frühen 20. Jahrhunderts beeinflussten. Trotz seiner finanziellen und gesundheitlichen Schwierigkeiten in den späteren Jahren seines Lebens in Tahiti und auf den Marquesas-Inseln, erlangte Gauguin posthum Anerkennung durch die Bemühungen des Kunsthändlers Ambroise Vollard und wichtiger Nachlassausstellungen in Paris.
Für Kunstliebhaber, Sammler und Experten bietet Gauguins Werk eine reiche Quelle an Inspiration und Einblick in die Welt der Post-Impressionisten. Seine einzigartige Fähigkeit, kulturelle Einflüsse zu verschmelzen und tiefgründige Themen zu erforschen, macht ihn zu einer Schlüsselfigur der Kunstgeschichte.
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Maurice Denis, ein französischer Maler, war eine Schlüsselfigur in der Übergangszeit zwischen Impressionismus und moderner Kunst. Er ist bekannt für seine Beteiligung an der Gruppe Les Nabis und seine Vorliebe für symbolistische und später neoklassizistische Kunstformen.
Denis studierte an der Académie Julian und war maßgeblich an der Gründung der Nabis-Gruppe beteiligt, die eine idealistische und positivistische Philosophie verfolgte. Diese Gruppe lehnte den Naturalismus und Materialismus zugunsten einer idealistischeren Kunstform ab. Denis' Kunst war stark von Gauguin beeinflusst und zeichnete sich durch dekorative, farbenfrohe Oberflächen und eine Ablehnung der neoimpressionistischen Methoden aus.
Eines seiner bekanntesten Werke ist „Taches du soleil sur la terrace“ (Sonnenflecken auf der Terrasse), das erstmals 1890 gezeigt wurde. Es spiegelt die leuchtenden Farben und die kraftvolle Formensprache Gauguins wider. Seine Werke sind in verschiedenen Museen ausgestellt, darunter das Musée d'Orsay und das Los Angeles County Museum of Art.
Denis' Einfluss auf die moderne Kunst ist unbestreitbar. Seine Philosophie und Technik beeinflussten später Künstler wie Matisse und trugen zur Entwicklung des Modernismus bei.
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Louis-Léopold Boilly war ein französischer Maler und Lithograph.

