1800&
Pierre Garnier war ein französischer Möbeltischler und einer der größten Möbelschreiner seiner Zeit.
James Digman Wingfield war ein britischer Maler, der vor allem für historische Themen, aber auch für Landschaften, Porträts und Interieurs bekannt war.
John Wilson Carmichael war ein britischer Marinemaler.
Sein Name taucht erstmals 1838 als Aussteller auf, als er ein Ölgemälde, Shipping in the Bay of Naples, für die Society of British Artists beisteuerte. Er stellte sowohl Ölgemälde als auch Aquarelle in der Royal Academy aus.
Sein Gemälde der Bombardierung von Sveaborg, die er während dieses Auftrags miterlebte, wurde in der Royal Academy ausgestellt und befindet sich heute in der Sammlung des National Maritime Museum.
Johan Laurenz Jensen war ein dänischer Maler.
Antoine Baptiste Petit war ein französischer Landschaftsmaler.
Sarah Miriam Peale war eine US-amerikanische Malerin, die Stillleben, aber vor allem Porträts malte. Peale blieb unverheiratet und verdiente soweit bekannt als erste Malerin in den USA mit der Malerei ihren Lebensunterhalt.
Honoré Daumier, ein französischer Karikaturist, Maler und Bildhauer. Daumier ist vor allem für seine spöttischen Karikaturen und Zeichnungen bekannt, die das politische und gesellschaftliche Leben im Frankreich des 19. Jahrhunderts kommentieren. Obwohl seine Gemälde zu Lebzeiten kaum bekannt waren, spielten sie eine wichtige Rolle bei der Einführung von Impressionismustechniken in die moderne Kunst.
Honoré Daumier erlernte die Lithografie und begann seine künstlerische Laufbahn mit Platten für Musikverleger und Illustrationen für Werbung. Seine berühmten Karikaturen, darunter die Figur Robert Macaire, die die Gier der Bourgeoisie darstellt, und Ratapoil, eine Figur, die die Unterwanderung der Republik durch Louis Napoléon Bonaparte symbolisiert, prägten das öffentliche politische Diskurs seiner Zeit.
Seine Werke, darunter die bekannten Lithografien "Le Passé – le présent – l’avenir" (1834) und "Rue Transnonain, le 15 avril 1834" (1834), die die Politik König Louis-Philippes kritisierten, sowie seine Genrekarikaturen und zeitlosen Allegorien, sind von großer Bedeutung. Das Städel Museum in Frankfurt am Main stellt eine bedeutende Sammlung von Honoré Daumiers Werken aus, die einen umfassenden Einblick in sein Schaffen bieten.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Werk von Honoré Daumier einen tiefen Einblick in die politische und soziale Landschaft des 19. Jahrhunderts in Frankreich. Seine kritischen und oft humorvollen Darstellungen sind ein wichtiger Teil der Kunstgeschichte.
Für alle, die sich für das Schaffen und Erbe von Honoré Daumier interessieren und über neue Ausstellungen, Verkaufs- und Auktionsereignisse informiert werden möchten, bietet sich die Anmeldung für entsprechende Updates an.