300 Jahre britische Zeichnungen
Thomas Gainsborough war ein englischer Maler. Er gilt als einer der vielseitigsten englischen Maler des 18. Jahrhunderts und war bekannt für seine Porträt- und Landschaftsmalerei. Gainsboroughs Stil wurde stark von französischer Gravur und holländischer Landschaftsmalerei beeinflusst. Seine Werke wie "The Blue Boy" und "Mr. and Mrs. Andrews" zeigen die formale Entwicklung seines Porträtstils, der auch von Van Dyck inspiriert war.
Er lebte und arbeitete in verschiedenen Städten Englands, darunter Ipswich, Bath und London, und seine Porträts von wohlhabenden und modischen Persönlichkeiten machten ihn sehr erfolgreich. Trotz seiner Vorliebe für die Landschaftsmalerei musste er Porträtaufträge annehmen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, was oft zu seiner Frustration führte.
Gainsboroughs Werke sind in vielen Sammlungen in Großbritannien und den USA zu finden, darunter das Victoria and Albert Museum und die Tate Gallery. Sein Geburtshaus in Sudbury ist heute ein Museum, das ihm gewidmet ist. Er war auch ein begeisterter Musiker, was sein Interesse an der Kunst weiter unterstreicht. Gainsborough war eine Schlüsselfigur in der britischen Kunstszene und ein Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts, obwohl er oft mit der Akademie im Konflikt stand.
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Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
ohn Hoppner war ein deutschstämmiger britischer Porträtmaler, Hofmaler von König Georg IV. und Mitglied der Royal Academy.
Er wurde erfolgreich an der Royal Academy ausgebildet und hatte Zeit seines Lebens die elegantesten und wohlhabendsten Kunden. Hopner wurde besonders vom Prinzen von Wales, dem späteren König Georg IV. von Großbritannien, gefördert und rivalisierte mit dem königlichen Maler Thomas Lawrence.
1795 wurde Hoppner zum Fellow der Royal Academy of Arts gewählt.
John Hoppner ist der Autor von Porträts vieler berühmter Persönlichkeiten des britischen kulturellen und politischen Lebens - Walter Scott, William Pitt der Jüngere, der Herzog von Wellington, Admiral Nelson, Joseph Haydn und andere.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Philip Reinagle war ein britischer Maler und Mitglied der Royal Academy of Arts.
Reinagle wurde an der Royal Academy in London ausgebildet und spezialisierte sich zunächst auf Porträts von Königen und des Hochadels, wechselte aber nach zehn Jahren zur Tier- und Landschaftsmalerei. Besonders gut beherrschte er Jagdszenen mit Hunden und Pferden. Auch Blumen und Tiere malte er mit der Neugier und Präzision eines Naturalisten. Aufgrund dieser Werke wurde Reinagle 1787 zum Mitglied der Royal Academy gewählt und 1812 zum Vollmitglied ernannt.
Philip Reinagle war auch ein geschickter Restaurator und Kopist und verdiente zusammen mit seinen beiden Töchtern Charlotte und Frances Geld mit dem Kopieren berühmter Gemälde der großen Meister. Übrigens wurden von seinen elf Kindern vier Töchter und zwei Söhne Künstler.
William Payne war ein englischer Maler und Grafiker, der den Grauton (Payne tint) erfand.
Payne entwickelte mehrere Techniken, die die Möglichkeiten der Aquarellmalerei erheblich erweiterten, insbesondere bei der Darstellung von Sonnenlicht und Atmosphäre. Sein Stil war nicht nur neu und effektiv, sondern auch leicht zu erlernen. Er wurde zum angesagtesten Malermeister in London.
Zu den Neuerungen, die ihm zugeschrieben werden, gehören "das Aufspalten des Pinsels, um dem Blattwerk Form zu geben, das Nachziehen von Farbtönen, um dem Vordergrund Struktur zu verleihen, und das Herauslösen von Lichtformen durch Befeuchten der Oberfläche und Reiben mit Brot und Tuch". Er gab auch das Konturieren mit der Feder auf, aber die Erfindung, für die er am besten bekannt ist, ist eine neutrale Tönung, die aus Indigo, roher Siena und Firnis besteht.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
William Payne war ein englischer Maler und Grafiker, der den Grauton (Payne tint) erfand.
Payne entwickelte mehrere Techniken, die die Möglichkeiten der Aquarellmalerei erheblich erweiterten, insbesondere bei der Darstellung von Sonnenlicht und Atmosphäre. Sein Stil war nicht nur neu und effektiv, sondern auch leicht zu erlernen. Er wurde zum angesagtesten Malermeister in London.
Zu den Neuerungen, die ihm zugeschrieben werden, gehören "das Aufspalten des Pinsels, um dem Blattwerk Form zu geben, das Nachziehen von Farbtönen, um dem Vordergrund Struktur zu verleihen, und das Herauslösen von Lichtformen durch Befeuchten der Oberfläche und Reiben mit Brot und Tuch". Er gab auch das Konturieren mit der Feder auf, aber die Erfindung, für die er am besten bekannt ist, ist eine neutrale Tönung, die aus Indigo, roher Siena und Firnis besteht.
William Payne war ein englischer Maler und Grafiker, der den Grauton (Payne tint) erfand.
Payne entwickelte mehrere Techniken, die die Möglichkeiten der Aquarellmalerei erheblich erweiterten, insbesondere bei der Darstellung von Sonnenlicht und Atmosphäre. Sein Stil war nicht nur neu und effektiv, sondern auch leicht zu erlernen. Er wurde zum angesagtesten Malermeister in London.
Zu den Neuerungen, die ihm zugeschrieben werden, gehören "das Aufspalten des Pinsels, um dem Blattwerk Form zu geben, das Nachziehen von Farbtönen, um dem Vordergrund Struktur zu verleihen, und das Herauslösen von Lichtformen durch Befeuchten der Oberfläche und Reiben mit Brot und Tuch". Er gab auch das Konturieren mit der Feder auf, aber die Erfindung, für die er am besten bekannt ist, ist eine neutrale Tönung, die aus Indigo, roher Siena und Firnis besteht.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Samuel Howitt, mit vollem Namen William Samuel Howitt, war ein britischer Künstler und Illustrator.
Howitt war ein Amateurkünstler, aber ein sehr fleißiger und talentierter Künstler. Er malte vor allem Jagdszenen, Pferderennen und stellte wilde exotische Tiere in tropischen Landschaften dar. Howitt war auch ein Graveur, der viele Platten nach seinen Zeichnungen anfertigte, und ein begabter Illustrator, der mehrere Jagd- und Sportbücher und Fabeln mit seinen Zeichnungen schmückte.
William Payne war ein englischer Maler und Grafiker, der den Grauton (Payne tint) erfand.
Payne entwickelte mehrere Techniken, die die Möglichkeiten der Aquarellmalerei erheblich erweiterten, insbesondere bei der Darstellung von Sonnenlicht und Atmosphäre. Sein Stil war nicht nur neu und effektiv, sondern auch leicht zu erlernen. Er wurde zum angesagtesten Malermeister in London.
Zu den Neuerungen, die ihm zugeschrieben werden, gehören "das Aufspalten des Pinsels, um dem Blattwerk Form zu geben, das Nachziehen von Farbtönen, um dem Vordergrund Struktur zu verleihen, und das Herauslösen von Lichtformen durch Befeuchten der Oberfläche und Reiben mit Brot und Tuch". Er gab auch das Konturieren mit der Feder auf, aber die Erfindung, für die er am besten bekannt ist, ist eine neutrale Tönung, die aus Indigo, roher Siena und Firnis besteht.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Paul Sandby Munn, ein englischer Aquarellmaler. Bekannt für seine sorgfältigen und detailreichen Landschaftsbilder, prägte er die frühe Phase der Aquarellmalerei mit Werken, die oft zarte und helle Farbtöne aufwiesen. Munn, benannt nach seinem Paten und Lehrer, dem berühmten Maler Paul Sandby, trug zur Entwicklung der britischen topografischen Kunst bei.
Paul Sandby Munn war ein aktives Mitglied der Old Society of Painters in Water-colours und stellte regelmäßig in der Royal Academy aus. Seine Arbeiten, meist inspiriert von seinen Reisen durch England und Wales, zeichnen sich durch ihre atmosphärische Tiefe aus. Er arbeitete eng mit zeitgenössischen Künstlern wie John Sell Cotman zusammen und war bekannt für seine künstlerischen Skizzenreisen, die oft die Grundlage seiner Aquarelle bildeten.
Einige seiner bekanntesten Werke sind heute in bedeutenden Sammlungen zu finden, darunter das Eton College und die Ironbridge Gorge Museum Trust. Zu seinen bemerkenswerten Arbeiten gehören Ansichten von Snowdon und Furness Abbey, die seine Fähigkeit unterstreichen, dramatische Naturkulissen einzufangen.
In späteren Jahren widmete sich Paul Sandby Munn zunehmend der Musik, blieb jedoch der Kunst durch Reisen in Kontinentaleuropa verbunden. Er verstarb am 17. Februar 1845 in Margate ohne Nachkommen, hinterließ jedoch ein beeindruckendes Erbe in der Welt der Aquarellmalerei.
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John Martin war ein britischer Maler, Grafiker und Illustrator.
Martin ist bekannt für seine großformatigen Gemälde zu historischen und religiösen Themen sowie für seine Dioramen, die sehr erfolgreich waren. John Martin war auch ein Schabkunststecher und illustrierte unter anderem John Miltons Paradise Lost.
John Martin war in Europa sehr beliebt und beeinflusste viele Künstler. Seine phantastische Architektur und seine magischen, kraftvollen Landschaften verblüffen den Geist und regen die Phantasie an. Die französische romantische Bewegung in Kunst und Literatur wurde von ihm inspiriert. Selbst beim Bau von Eisenbahnbrücken in England ließen sich die Architekten von Martins Werken inspirieren.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.
Thomas Rowlandson war ein englischer Maler und Karikaturist.
Rowlandson war kein Moralist der Londoner Gesellschaft, sondern ließ das Komische von deren Sitten und Unsitten sowie Moden und Prüderien für sich selbst sprechen. Die Komik brachte er u. a. durch Übertreibungen in seinen Darstellungen hervor. Seine erotisch-pornographischen Bilder finden bis heute Empörte wie Liebhaber.