adolf schinnerer (1876 - 1949)
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.
Adolf Schinnerer war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker.
Er studierte an der Kunstakademie in Karlsruhe und an der Akademie der Bildenden Künste in München und übernahm 1920 eine Professur für Kunst an der Kunstgewerbeschule in München. In München gehört Schinnerer 1913 auch zu den Mitbegründern der Neuen Sezession. Schinnerer orientierte sich in seinen Werken zunächst am Stil des französischen Impressionismus und schuf vor allem figurative Gemälde und Landschaften, später ging er zu einer expressiven Darstellungsweise über. Im frühen zwanzigsten Jahrhundert wurden seine Grafiken und Gemälde in Italien, Frankreich, Österreich und Deutschland ausgestellt.
Als Meister der Trockenradierung war Schinnerer ein äußerst produktiver Künstler, der Hunderte von Bildern und Druckgrafiken schuf; er fertigte auch zahlreiche Illustrationen an, darunter die 1921 erschienene Ausgabe von William Shakespeares Der Sturm.
1937 wurden Schinnerers Grafiken im Rahmen der nationalsozialistischen Kampagne "Entartete Kunst" aus zahlreichen Museen und staatlichen Sammlungen entfernt. Nach dem Krieg gewinnt der Künstler jedoch wieder an Ansehen: Adolf Schinnerer ist Mitglied des Deutschen Künstlerbundes, beteiligt sich an der Wiedergründung des Bundes der Originalgraphiker und der Freunde der Staatlichen Graphischen Sammlung München.