altar piece
David Wilkie war ein schottischer Maler.
1811 wurde Wilkie als Mitglied in die Royal Academy aufgenommen. König Georg IV. ernannte ihn 1823 zu seinem Hofmaler.
Zur Wiederherstellung seiner Gesundheit lebte er 1825 bis 1828 in Italien und Spanien, wo er von 1808 bis 1814 eine Reihe Szenen aus dem Krieg auf der Pyrenäischen Halbinsel malte. Er schloss sich an den Stil Hogarths an, mit dem er die große Mannigfaltigkeit, Feinheit und Schärfe der Beobachtung des Charakteristischen in der Natur gemein hat, in vielen seiner Bilder auch das vorherrschend Dramatische des Inhalts. Er ist außerdem wesentlich bestimmt von den niederländischen Genremalern des 17. Jahrhunderts.
Pier Francesco Mola war ein römischer Barockmaler, der aus dem Tessin stammte.
Bilder von Mola befinden sich heute außer in Rom auch in den großen Gemäldegalerien in London, New York und Los Angeles, seine Zeichnungen hat der Louvre gesammelt, befinden sich aber vornehmlich im Bestand der Kunstakademie Düsseldorf, deren Gründer Lambert Krahe seine in Italien erworbenen Kunstobjekte 1778 an die bergischen Landstände verkauft hatte, darunter auch ein Konvolut mit Zeichnungen Molas.