baden-baden
Antonio de San Román de Ribadeneyra, auch San Román de Rivadeneira/Ribadeneira, war ein spanischer Benediktinermönch und Geschichtsschreiber.
Er diente im Kloster San Zoil bei Carrión de los Condes und schrieb mehrere historische Bücher. Besonders hervorzuheben ist sein Bericht über die katastrophale Invasion von König Sebastião I. in Marokko im Jahr 1578 und seinen Tod in der Schlacht mit dem Titel Jornada y muerte del Rey Don Sebastião de Portugal (1603). Antonio de San Román de Ribadeneyra schrieb auch eine Allgemeine Geschichte Ostindiens (1603). Dieses historische Werk konzentriert sich auf die portugiesischen Expeditionen nach Asien und Amerika und enthält eine Beschreibung von Christoph Kolumbus.
Zhū Dā (chinesisch: 朱耷) war ein chinesischer Maler, Dichter und Kalligraph der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie. Er ist unter dem Pseudonym Bada Shanzhen (chinesisch 八大山人), der Mann vom Berg Bada, bekannt.
Zhu Da gehörte der kaiserlichen Familie der Ming-Dynastie an, entschied sich jedoch, buddhistischer Mönch zu werden und führte ein zurückgezogenes Leben. Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus traditioneller chinesischer Tuschemalerei und kühnen, ausdrucksstarken Pinselstrichen aus. Bada Shanzhen stellte in seinen Werken häufig Landschaften, Vögel, Blumen und Tiere dar und bewies eine außergewöhnliche Fähigkeit, das Wesen der natürlichen Welt zu vermitteln. Seine Gemälde spiegeln ein Gefühl der spirituellen Introspektion und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Trotz der turbulenten Zeiten, in denen er lebte, ist Bada Shanzhens künstlerisches Vermächtnis nach wie vor hoch angesehen, und seine Werke gelten nach wie vor als Meisterwerke der chinesischen Tuschemalerei.
Zhū Dā (chinesisch: 朱耷) war ein chinesischer Maler, Dichter und Kalligraph der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie. Er ist unter dem Pseudonym Bada Shanzhen (chinesisch 八大山人), der Mann vom Berg Bada, bekannt.
Zhu Da gehörte der kaiserlichen Familie der Ming-Dynastie an, entschied sich jedoch, buddhistischer Mönch zu werden und führte ein zurückgezogenes Leben. Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus traditioneller chinesischer Tuschemalerei und kühnen, ausdrucksstarken Pinselstrichen aus. Bada Shanzhen stellte in seinen Werken häufig Landschaften, Vögel, Blumen und Tiere dar und bewies eine außergewöhnliche Fähigkeit, das Wesen der natürlichen Welt zu vermitteln. Seine Gemälde spiegeln ein Gefühl der spirituellen Introspektion und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Trotz der turbulenten Zeiten, in denen er lebte, ist Bada Shanzhens künstlerisches Vermächtnis nach wie vor hoch angesehen, und seine Werke gelten nach wie vor als Meisterwerke der chinesischen Tuschemalerei.
Zhū Dā (chinesisch: 朱耷) war ein chinesischer Maler, Dichter und Kalligraph der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie. Er ist unter dem Pseudonym Bada Shanzhen (chinesisch 八大山人), der Mann vom Berg Bada, bekannt.
Zhu Da gehörte der kaiserlichen Familie der Ming-Dynastie an, entschied sich jedoch, buddhistischer Mönch zu werden und führte ein zurückgezogenes Leben. Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus traditioneller chinesischer Tuschemalerei und kühnen, ausdrucksstarken Pinselstrichen aus. Bada Shanzhen stellte in seinen Werken häufig Landschaften, Vögel, Blumen und Tiere dar und bewies eine außergewöhnliche Fähigkeit, das Wesen der natürlichen Welt zu vermitteln. Seine Gemälde spiegeln ein Gefühl der spirituellen Introspektion und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Trotz der turbulenten Zeiten, in denen er lebte, ist Bada Shanzhens künstlerisches Vermächtnis nach wie vor hoch angesehen, und seine Werke gelten nach wie vor als Meisterwerke der chinesischen Tuschemalerei.
Zhū Dā (chinesisch: 朱耷) war ein chinesischer Maler, Dichter und Kalligraph der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie. Er ist unter dem Pseudonym Bada Shanzhen (chinesisch 八大山人), der Mann vom Berg Bada, bekannt.
Zhu Da gehörte der kaiserlichen Familie der Ming-Dynastie an, entschied sich jedoch, buddhistischer Mönch zu werden und führte ein zurückgezogenes Leben. Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus traditioneller chinesischer Tuschemalerei und kühnen, ausdrucksstarken Pinselstrichen aus. Bada Shanzhen stellte in seinen Werken häufig Landschaften, Vögel, Blumen und Tiere dar und bewies eine außergewöhnliche Fähigkeit, das Wesen der natürlichen Welt zu vermitteln. Seine Gemälde spiegeln ein Gefühl der spirituellen Introspektion und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Trotz der turbulenten Zeiten, in denen er lebte, ist Bada Shanzhens künstlerisches Vermächtnis nach wie vor hoch angesehen, und seine Werke gelten nach wie vor als Meisterwerke der chinesischen Tuschemalerei.
Zhū Dā (chinesisch: 朱耷) war ein chinesischer Maler, Dichter und Kalligraph der späten Ming- und frühen Qing-Dynastie. Er ist unter dem Pseudonym Bada Shanzhen (chinesisch 八大山人), der Mann vom Berg Bada, bekannt.
Zhu Da gehörte der kaiserlichen Familie der Ming-Dynastie an, entschied sich jedoch, buddhistischer Mönch zu werden und führte ein zurückgezogenes Leben. Sein künstlerischer Stil zeichnete sich durch eine einzigartige Kombination aus traditioneller chinesischer Tuschemalerei und kühnen, ausdrucksstarken Pinselstrichen aus. Bada Shanzhen stellte in seinen Werken häufig Landschaften, Vögel, Blumen und Tiere dar und bewies eine außergewöhnliche Fähigkeit, das Wesen der natürlichen Welt zu vermitteln. Seine Gemälde spiegeln ein Gefühl der spirituellen Introspektion und eine tiefe Verbundenheit mit der Natur wider. Trotz der turbulenten Zeiten, in denen er lebte, ist Bada Shanzhens künstlerisches Vermächtnis nach wie vor hoch angesehen, und seine Werke gelten nach wie vor als Meisterwerke der chinesischen Tuschemalerei.