fritz winkler (1894 - 1964)
Fritz Winkler ist ein deutscher expressionistischer Maler und Illustrator.
Er studierte an der Dresdner Kunstakademie, schuf Illustrationen für eine überregionale Zeitung und Bücher und war Mitglied der Künstlergruppe des Deutschen Kunstlerbundes in Dresden. Winkler gehörte zur zweiten Generation der deutschen Expressionisten und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Trotz des Verlusts seines Auges im Ersten Weltkrieg wurde Winkler zum Zweiten Weltkrieg einberufen, und ein Großteil seines Werks wurde 1945 bei der Bombardierung Dresdens zerstört. Er kehrte 1946 dorthin zurück und schuf in den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 1964 über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vermachte.
Fritz Winkler ist ein deutscher expressionistischer Maler und Illustrator.
Er studierte an der Dresdner Kunstakademie, schuf Illustrationen für eine überregionale Zeitung und Bücher und war Mitglied der Künstlergruppe des Deutschen Kunstlerbundes in Dresden. Winkler gehörte zur zweiten Generation der deutschen Expressionisten und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Trotz des Verlusts seines Auges im Ersten Weltkrieg wurde Winkler zum Zweiten Weltkrieg einberufen, und ein Großteil seines Werks wurde 1945 bei der Bombardierung Dresdens zerstört. Er kehrte 1946 dorthin zurück und schuf in den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 1964 über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vermachte.
Fritz Winkler ist ein deutscher expressionistischer Maler und Illustrator.
Er studierte an der Dresdner Kunstakademie, schuf Illustrationen für eine überregionale Zeitung und Bücher und war Mitglied der Künstlergruppe des Deutschen Kunstlerbundes in Dresden. Winkler gehörte zur zweiten Generation der deutschen Expressionisten und war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
Trotz des Verlusts seines Auges im Ersten Weltkrieg wurde Winkler zum Zweiten Weltkrieg einberufen, und ein Großteil seines Werks wurde 1945 bei der Bombardierung Dresdens zerstört. Er kehrte 1946 dorthin zurück und schuf in den verbleibenden 18 Jahren bis zu seinem Tod im Jahr 1964 über dreihundert Gemälde und fünftausend Aquarelle, die er den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden vermachte.