
129: Modern Kunst

Käthe Kollwitz (geb. Schmidt) war eine deutsche Grafikerin, Malerin und Bildhauerin und zählt zu den bekanntesten deutschen Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Mit ihren oft ernsten, teilweise erschreckend realistischen Lithografien, Radierungen, Kupferstichen, Holzschnitten und Plastiken, die auf persönlichen Lebensumständen und Erfahrungen basieren, entwickelte sie einen eigenständigen, Einflüsse von Expressionismus und Realismus integrierenden Kunststil.

Emil Nolde (Hans Emil Hansen) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts und bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl. Obwohl als „entarteter Künstler“ verfemt, war er Rassist, Antisemit und überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus.

Lovis Corinth war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.

Lovis Corinth war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.

Oskar Kokoschka war ein österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne.

Hermann Max Pechstein war ein bedeutender deutscher Maler, Grafiker und zeitweise Mitglied der Künstlervereinigung „Brücke“. Pechstein war ein Vertreter des deutschen Expressionismus. Er schuf vor allem Figurenbilder, teilweise mit exotischen Motiven von den Palauinseln, Stillleben sowie Landschaften (u. a. vom Lebasee in Hinterpommern) und von der Kurischen Nehrung, wo er die Künstlerkolonie Nidden während seiner mehrmonatigen Aufenthalte zwischen 1909 und 1939 maßgeblich beeinflusste.

Hermann Max Pechstein war ein bedeutender deutscher Maler, Grafiker und zeitweise Mitglied der Künstlervereinigung „Brücke“. Pechstein war ein Vertreter des deutschen Expressionismus. Er schuf vor allem Figurenbilder, teilweise mit exotischen Motiven von den Palauinseln, Stillleben sowie Landschaften (u. a. vom Lebasee in Hinterpommern) und von der Kurischen Nehrung, wo er die Künstlerkolonie Nidden während seiner mehrmonatigen Aufenthalte zwischen 1909 und 1939 maßgeblich beeinflusste.

Karl Schmidt-Rotluf war ein deutscher Künstler, der zu den Begründern der 1905 in Dresden entstandenen Kunstbewegung Die Brücke gehörte. Schmidt-Rotluf war mehrere Jahre lang ein aktiver Teilnehmer dieser Bewegung und schuf farbenfrohe, ausdrucksstarke Werke. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er mit Aquarellfarben, wechselte aber später zur Ölmalerei. Seine Werke sind stark von der Volks- und primitiven Kunst beeinflusst. Schmidt-Rotluf beschäftigte sich auch mit Grafik und Bildhauerei. Heute ist das Werk von Karl Schmidt-Rotluf in vielen Museen auf der ganzen Welt vertreten und sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst ist nach wie vor bedeutend.

Karl Schmidt-Rotluf war ein deutscher Künstler, der zu den Begründern der 1905 in Dresden entstandenen Kunstbewegung Die Brücke gehörte. Schmidt-Rotluf war mehrere Jahre lang ein aktiver Teilnehmer dieser Bewegung und schuf farbenfrohe, ausdrucksstarke Werke. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er mit Aquarellfarben, wechselte aber später zur Ölmalerei. Seine Werke sind stark von der Volks- und primitiven Kunst beeinflusst. Schmidt-Rotluf beschäftigte sich auch mit Grafik und Bildhauerei. Heute ist das Werk von Karl Schmidt-Rotluf in vielen Museen auf der ganzen Welt vertreten und sein Einfluss auf die Entwicklung der modernen Kunst ist nach wie vor bedeutend.

Norbert Hochsider war ein deutscher Maler und Grafiker. Sein künstlerischer Stil wurde von der Bewegung des deutschen Expressionismus beeinflusst, die zu Beginn des 20. Der Expressionismus zeichnete sich durch die Betonung subjektiver Emotionen, verzerrter Formen und intensiver Farben aus. Die Künstler, die dieser Bewegung angehörten, versuchten, ihre inneren Gefühle und die psychologischen Auswirkungen der modernen Welt darzustellen.
Norbert Hochsider beschäftigte sich in seinen Gemälden mit einer Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Figuren und Stillleben. Mit kräftigen Pinseln, leuchtenden Farben und dynamischen Kompositionen drückt er seine emotionale Reaktion auf das jeweilige Thema aus. Seine Arbeiten spiegeln oft Intensität, Energie und rohe Emotionen wider.
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Friedrich Vordemberge-Gildewart war ein deutscher Grafiker, Maler und Bildhauer. Das künstlerische Werk von Vordemberge-Gildewart ist durch Vielfältigkeit geprägt. Er schuf nicht nur Gemälde, sondern auch Reliefs, Collagen und Fotomontagen. Darüber hinaus war er als Typograf, Theater- und Bühnenmaler, Möbeldesigner und Innenarchitekt tätig. Sein Nachlass, bestehend aus Kunstwerken, schriftlichen und fotografischen Dokumenten sowie der Bibliothek des Künstlers befindet sich seit 1997 im Museum Wiesbaden.

Martin Erich Philipp, auch bekannt unter den Initialen MEPH, war ein deutscher Maler und Grafiker. Sein Werk umfasst hauptsächlich Tiermotive, aber auch Illustrationen zeitgenössischer literarischer Werke und erotische Bilder.

Alo Altripp (eigentlich Friedrich Schlüssel) war ein deutscher Maler und Grafiker der Neuen Sachlichkeit. Heute gilt er zusammen mit Otto Ritschl als einer der wichtigsten Wiesbadener Maler des 20. Jahrhunderts.

Adam Antes war ein deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker. Er arbeitete vor allem als gefragter Porträtmaler und entwarf auch ein einflügeliges Flugzeug.
Adam Antes ließ sich von den Stilen von Auguste Rodin, Bernhard Hoetger und Wilhelm Lehmbruck. Von Zeit zu Zeit wandte er sich auch der Grafik zu. Sein Werk war Teil des Bildhauerwettbewerbs bei den Olympischen Sommerspielen 1932.

Gottfried Richter war ein deutscher Maler und Grafiker. Während der NS-Zeit war er Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste.
Zu Gottfried Richters Themen gehörten Stadtansichten, Stillleben, Masken und Zirkusszenen.

André Albert Marie Dunoyer de Segonzac war ein französischer Maler, Grafiker und Illustrator, der durch seinen Beitrag zur postimpressionistischen und fauvistischen Bewegung bekannt wurde.
Dunoyer de Segonzacs Stil zeichnete sich durch seine kühne Farbgebung, seine ausdrucksstarke Pinselführung und sein Bestreben aus, das Wesentliche eines Themas zu erfassen. In seinem Werk erkundete er eine Vielzahl von Themen, darunter Landschaften, Stillleben und Szenen des täglichen Lebens. Seine Gemälde sind oft von Vitalität und Energie geprägt und zeichnen sich durch kräftige Farbtöne und dynamische Kompositionen aus. Der Meister verwendete oft intensive Farbtöne, um eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Seine Palette zeichnete sich durch eine kühne und ausdrucksstarke Verwendung von Farben aus, die seinen Werken ein Gefühl von Lebendigkeit und Dynamik verliehen.

Ludolfs Liberts war ein lettischer Maler und Bühnenbildner, der Vorsitzender des Künstlervereins von Sadarbs und Mitglied der Rigaer Künstlergruppe war. Die Szenografie war der wichtigste Teil seiner Arbeit. Liberts malte auch lettische Landschaften, aber vor allem seine Ansichten von Paris und seine Darstellungen von venezianischen Palästen, Plätzen und Kanälen wurden populär. Er malte auch viele Porträts.