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Henry Spencer Moore, ein britischer Künstler, erlangte vor allem durch seine halb-abstrakten monumentalen Bronzeskulpturen internationale Anerkennung, die weltweit im öffentlichen Raum zu finden sind. Moores Talent für die Kunst zeigte sich bereits in seiner Schulzeit, trotz der anfänglichen Widerstände seiner Eltern gegen eine Karriere als Bildhauer. Nach seinem Dienst im Ersten Weltkrieg, bei dem er verwundet wurde, nutzte er ein Stipendium für ehemalige Soldaten, um seine Ausbildung an der Leeds School of Art fortzusetzen und später am Royal College of Art in London zu studieren, wo er bedeutende zeitgenössische Künstler wie Barbara Hepworth traf und von diesen beeinflusst wurde.
Moore war bekannt für seine Innovationen im Bereich der Skulptur, insbesondere für die Technik des Direktschnitzens, die er gegenüber traditionelleren Methoden bevorzugte, und für seine Inspiration durch primitivistische Kunst sowie durch die Werke von Künstlern wie Constantin Brâncuși. Seine Neigung zu abstrakten Formen, die oft menschliche Figuren darstellten, wurde stark von seiner Faszination für die präkolumbianische Chac-Mool-Figur beeinflusst. Moores Werke, darunter auch Zeichnungen und Drucke, sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Reclining Figure“ und „Mother and Child“, die in bedeutenden Galerien und als Teil öffentlicher Sammlungen ausgestellt sind.
Interessierte können Moores Arbeiten in vielen öffentlichen Räumen und Galerien weltweit bewundern und seine Bedeutung in der Kunstgeschichte durch Besuche im Henry Moore Institute oder durch die Teilnahme an Forschungs- und Bildungsprogrammen der Henry Moore Foundation vertiefen.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten, die sich besonders für Henry Spencer Moores Werke und seinen Einfluss auf die moderne Skulptur interessieren, bietet sich die Möglichkeit, durch eine Anmeldung für Updates auf dem Laufenden zu bleiben. So werden Sie nicht nur über neue Verkaufsangebote informiert, sondern auch über Auktionsereignisse, die sich auf Moores Schlüsselwerke konzentrieren.


Pierre Le Gros war ein französischer Bildhauer des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Er gilt als Vertreter des Barockstils und als Meister des religiösen Genres. Seine besten Skulpturen wurden von der katholischen Kirche in Auftrag gegeben.
Pierre Le Gros war sowohl väterlicherseits als auch mütterlicherseits genetisch eng mit der Kunst verwurzelt. Sein Vater, ein Hofbildhauer König Ludwigs XIV., trug den gleichen Namen (weshalb Pierre Le Gros oft als "der Jüngere" bezeichnet wird). Seine beiden leiblichen Onkel mütterlicherseits, Gaspard und Balthazard Marcy, sowie sein Halbbruder Pierre Lepautre, waren Bildhauer.
Pierre Le Gros wurde in seinem Heimatland abgelehnt, konnte aber in Italien, wo viele seiner Werke heute zu sehen sind, große berufliche Erfolge erzielen.


Jacques-Louis David war ein französischer Maler, der als führende Persönlichkeit der neoklassizistischen Bewegung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts gilt. Seine Werke zeichnen sich durch ihre Betonung klassischer Themen, straffe Komposition und scharfe Linienführung aus, die eine emotionale Tiefe und eine kraftvolle Darstellung historischer Ereignisse und Figuren vermitteln. David spielte auch eine bedeutende politische Rolle während der Französischen Revolution und diente als enger Verbündeter und Porträtist Napoleons Bonaparte. Seine bekanntesten Werke wie "Der Schwur der Horatier" und "Der Tod des Marat" sind nicht nur künstlerische Meisterleistungen, sondern auch kulturelle Symbole ihrer Zeit.
David wurde 1748 in Paris geboren und verlor seinen Vater früh. Trotz familiärer Widerstände entschied er sich für eine Karriere als Künstler und studierte bei Joseph-Marie Vien, einem Vertreter der klassizistischen Reaktion auf den Rokoko-Stil. Sein künstlerischer Durchbruch gelang ihm nach mehreren Anläufen beim Gewinn des renommierten Prix de Rome, der ihm einen langen Studienaufenthalt in Italien ermöglichte. Dort vertiefte er sich in die Werke von Caravaggio, Poussin und anderen Meistern, was seine spätere Arbeit maßgeblich prägte.
Während der Französischen Revolution engagierte sich David aktiv in der Politik und nutzte seine Kunst als Mittel politischer Aussage und Propaganda. Nach dem Sturz Napoleons und dem darauf folgenden politischen Umschwung sah sich David gezwungen, ins Exil nach Brüssel zu gehen, wo er bis zu seinem Tod im Jahr 1825 lebte und arbeitete.
Seine Werke, darunter auch herausragende Porträts, sind in führenden Museen weltweit ausgestellt, besonders im Louvre, und zeugen von seiner Fähigkeit, Kunst und Politik miteinander zu verbinden. Davids Einfluss auf nachfolgende Generationen von Künstlern und seine Rolle bei der Formung des neoklassizistischen Stils machen ihn zu einer Schlüsselfigur in der Geschichte der europäischen Kunst.
Für Sammler und Kunstexperten bietet das Studium von Davids Werk tiefe Einblicke in eine Zeit des Umbruchs und der Erneuerung in der Kunst sowie in die politischen Ideale seiner Epoche. Wer sich für Updates zu neuen Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Jacques-Louis David interessiert, sollte sich unbedingt für entsprechende Newsletter anmelden. So bleiben Sie stets informiert über die neuesten Entdeckungen und Angebote in diesem faszinierenden Bereich der Kunstgeschichte.



John Rutherford Armstrong war ein britischer Künstler und Wandmaler, der auch für Film- und Theaterproduktionen entwarf. Am bekanntesten ist er für seine surrealistischen Gemälde.


Henry Spencer Moore, ein britischer Künstler, erlangte vor allem durch seine halb-abstrakten monumentalen Bronzeskulpturen internationale Anerkennung, die weltweit im öffentlichen Raum zu finden sind. Moores Talent für die Kunst zeigte sich bereits in seiner Schulzeit, trotz der anfänglichen Widerstände seiner Eltern gegen eine Karriere als Bildhauer. Nach seinem Dienst im Ersten Weltkrieg, bei dem er verwundet wurde, nutzte er ein Stipendium für ehemalige Soldaten, um seine Ausbildung an der Leeds School of Art fortzusetzen und später am Royal College of Art in London zu studieren, wo er bedeutende zeitgenössische Künstler wie Barbara Hepworth traf und von diesen beeinflusst wurde.
Moore war bekannt für seine Innovationen im Bereich der Skulptur, insbesondere für die Technik des Direktschnitzens, die er gegenüber traditionelleren Methoden bevorzugte, und für seine Inspiration durch primitivistische Kunst sowie durch die Werke von Künstlern wie Constantin Brâncuși. Seine Neigung zu abstrakten Formen, die oft menschliche Figuren darstellten, wurde stark von seiner Faszination für die präkolumbianische Chac-Mool-Figur beeinflusst. Moores Werke, darunter auch Zeichnungen und Drucke, sind in zahlreichen öffentlichen Sammlungen weltweit vertreten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören „Reclining Figure“ und „Mother and Child“, die in bedeutenden Galerien und als Teil öffentlicher Sammlungen ausgestellt sind.
Interessierte können Moores Arbeiten in vielen öffentlichen Räumen und Galerien weltweit bewundern und seine Bedeutung in der Kunstgeschichte durch Besuche im Henry Moore Institute oder durch die Teilnahme an Forschungs- und Bildungsprogrammen der Henry Moore Foundation vertiefen.
Für Sammler und Kunst- und Antiquitätenexperten, die sich besonders für Henry Spencer Moores Werke und seinen Einfluss auf die moderne Skulptur interessieren, bietet sich die Möglichkeit, durch eine Anmeldung für Updates auf dem Laufenden zu bleiben. So werden Sie nicht nur über neue Verkaufsangebote informiert, sondern auch über Auktionsereignisse, die sich auf Moores Schlüsselwerke konzentrieren.

