heinrich ehmsen (1886 - 1964)
Heinrich Ehmsen war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker.
Aus einer armen Familie stammend, studierte Ehmsen an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, arbeitete als Dekorateur und malte. Nach und nach wird die Revolution zum zentralen Thema vieler seiner Bilder. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Mobilisierter teilnimmt, führen ihn seine Reflexionen über den Krieg und die gescheiterte deutsche Revolution zu der Erkenntnis, dass die menschliche Existenz bedroht ist. All dies spiegelt sich in seinen Zeichnungen und Gemälden wider.
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in Südfrankreich zieht Ehmsen 1929 nach Berlin, und die Jahre 1932-1933 verbringt der Künstler in der UdSSR. Seine Werke wurden in Moskau ausgestellt, und sowjetische Museen erwarben seine Gemälde. Als die Nationalsozialisten 1937 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Heinrich Ehmsen als entarteter Künstler verurteilt, und seine Bilder wurden aus den deutschen Sammlungen entfernt.
Nach dem Krieg arbeitet Heinrich Ehmsen als stellvertretender Direktor und Leiter der Malklasse an der Akademie der Künste in West-Berlin, wechselt aber 1950 an die Akademie der Künste in Ost-Berlin. Im Jahr 1961 wird der Künstler mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.
Heinrich Ehmsen war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker.
Aus einer armen Familie stammend, studierte Ehmsen an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, arbeitete als Dekorateur und malte. Nach und nach wird die Revolution zum zentralen Thema vieler seiner Bilder. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Mobilisierter teilnimmt, führen ihn seine Reflexionen über den Krieg und die gescheiterte deutsche Revolution zu der Erkenntnis, dass die menschliche Existenz bedroht ist. All dies spiegelt sich in seinen Zeichnungen und Gemälden wider.
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in Südfrankreich zieht Ehmsen 1929 nach Berlin, und die Jahre 1932-1933 verbringt der Künstler in der UdSSR. Seine Werke wurden in Moskau ausgestellt, und sowjetische Museen erwarben seine Gemälde. Als die Nationalsozialisten 1937 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Heinrich Ehmsen als entarteter Künstler verurteilt, und seine Bilder wurden aus den deutschen Sammlungen entfernt.
Nach dem Krieg arbeitet Heinrich Ehmsen als stellvertretender Direktor und Leiter der Malklasse an der Akademie der Künste in West-Berlin, wechselt aber 1950 an die Akademie der Künste in Ost-Berlin. Im Jahr 1961 wird der Künstler mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.
Heinrich Ehmsen war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker.
Aus einer armen Familie stammend, studierte Ehmsen an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, arbeitete als Dekorateur und malte. Nach und nach wird die Revolution zum zentralen Thema vieler seiner Bilder. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Mobilisierter teilnimmt, führen ihn seine Reflexionen über den Krieg und die gescheiterte deutsche Revolution zu der Erkenntnis, dass die menschliche Existenz bedroht ist. All dies spiegelt sich in seinen Zeichnungen und Gemälden wider.
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in Südfrankreich zieht Ehmsen 1929 nach Berlin, und die Jahre 1932-1933 verbringt der Künstler in der UdSSR. Seine Werke wurden in Moskau ausgestellt, und sowjetische Museen erwarben seine Gemälde. Als die Nationalsozialisten 1937 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Heinrich Ehmsen als entarteter Künstler verurteilt, und seine Bilder wurden aus den deutschen Sammlungen entfernt.
Nach dem Krieg arbeitet Heinrich Ehmsen als stellvertretender Direktor und Leiter der Malklasse an der Akademie der Künste in West-Berlin, wechselt aber 1950 an die Akademie der Künste in Ost-Berlin. Im Jahr 1961 wird der Künstler mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.
Heinrich Ehmsen war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker.
Aus einer armen Familie stammend, studierte Ehmsen an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, arbeitete als Dekorateur und malte. Nach und nach wird die Revolution zum zentralen Thema vieler seiner Bilder. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Mobilisierter teilnimmt, führen ihn seine Reflexionen über den Krieg und die gescheiterte deutsche Revolution zu der Erkenntnis, dass die menschliche Existenz bedroht ist. All dies spiegelt sich in seinen Zeichnungen und Gemälden wider.
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in Südfrankreich zieht Ehmsen 1929 nach Berlin, und die Jahre 1932-1933 verbringt der Künstler in der UdSSR. Seine Werke wurden in Moskau ausgestellt, und sowjetische Museen erwarben seine Gemälde. Als die Nationalsozialisten 1937 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Heinrich Ehmsen als entarteter Künstler verurteilt, und seine Bilder wurden aus den deutschen Sammlungen entfernt.
Nach dem Krieg arbeitet Heinrich Ehmsen als stellvertretender Direktor und Leiter der Malklasse an der Akademie der Künste in West-Berlin, wechselt aber 1950 an die Akademie der Künste in Ost-Berlin. Im Jahr 1961 wird der Künstler mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.
Heinrich Ehmsen war ein deutscher expressionistischer Maler und Grafiker.
Aus einer armen Familie stammend, studierte Ehmsen an der Kunstgewerbeschule in Düsseldorf, arbeitete als Dekorateur und malte. Nach und nach wird die Revolution zum zentralen Thema vieler seiner Bilder. Nach dem Ersten Weltkrieg, an dem er als Mobilisierter teilnimmt, führen ihn seine Reflexionen über den Krieg und die gescheiterte deutsche Revolution zu der Erkenntnis, dass die menschliche Existenz bedroht ist. All dies spiegelt sich in seinen Zeichnungen und Gemälden wider.
Nach einem sechsmonatigen Praktikum in Südfrankreich zieht Ehmsen 1929 nach Berlin, und die Jahre 1932-1933 verbringt der Künstler in der UdSSR. Seine Werke wurden in Moskau ausgestellt, und sowjetische Museen erwarben seine Gemälde. Als die Nationalsozialisten 1937 in Deutschland an die Macht kamen, wurde Heinrich Ehmsen als entarteter Künstler verurteilt, und seine Bilder wurden aus den deutschen Sammlungen entfernt.
Nach dem Krieg arbeitet Heinrich Ehmsen als stellvertretender Direktor und Leiter der Malklasse an der Akademie der Künste in West-Berlin, wechselt aber 1950 an die Akademie der Künste in Ost-Berlin. Im Jahr 1961 wird der Künstler mit dem Nationalpreis der DDR ausgezeichnet.