karl schlageter (1894 - 1990)
Karl Schlageter war ein schweizerischer und deutscher Maler und Wandmaler.
Karl Schlageter besuchte die Kunstgewerbeschule in Luzern, studierte bei Angelo Janka an der Akademie der Bildenden Künste in München und lebte und arbeitete anschließend in Wien, Rom, Paris und München. In den Jahren 1928-32 war er Präsident des Deutschen Künstlerbundes. Schlageter malte hauptsächlich Landschaften, Akte, Porträts und Stillleben.
Im Jahr 1933 zog er nach Berlin und sein Stil wandelte sich bis 1944 von der Romantik zum Realismus. Die Themen seiner Werke waren Maler, Zimmerleute, Klempner, Maurer, Szenen von Meister- und Lehrlingsarbeit. Der Arbeiter als Held war bei den modernen Behörden des Landes sehr gefragt. In seinem Auftrag entwickelte Schlageter Projekte für großformatige Mosaike, Fresken und Glasmalerei. Doch Schlageters wichtigstes Vermächtnis sind seine Wandmalereien. Dass die von ihm geschaffenen Wandbilder den Zweiten Weltkrieg überstanden, ist nicht nur der Tatsache zu verdanken, dass sich die meisten von ihnen an geheimen, getarnten Orten befanden, sondern auch der Technik, mit der sie geschaffen wurden. Schlageter malte die Bilder nicht direkt auf die Wand, sondern auf spezielle Sperrholzplatten, die dann an der Wand befestigt wurden und bei Bedarf wieder entfernt werden konnten.
Im Jahr 1944 kehrte Schlageter in die Schweiz zurück und lebte bis zu seinem Tod in Zürich.
Karl Schlageter war ein schweizerischer und deutscher Maler und Wandmaler.
Karl Schlageter besuchte die Kunstgewerbeschule in Luzern, studierte bei Angelo Janka an der Akademie der Bildenden Künste in München und lebte und arbeitete anschließend in Wien, Rom, Paris und München. In den Jahren 1928-32 war er Präsident des Deutschen Künstlerbundes. Schlageter malte hauptsächlich Landschaften, Akte, Porträts und Stillleben.
Im Jahr 1933 zog er nach Berlin und sein Stil wandelte sich bis 1944 von der Romantik zum Realismus. Die Themen seiner Werke waren Maler, Zimmerleute, Klempner, Maurer, Szenen von Meister- und Lehrlingsarbeit. Der Arbeiter als Held war bei den modernen Behörden des Landes sehr gefragt. In seinem Auftrag entwickelte Schlageter Projekte für großformatige Mosaike, Fresken und Glasmalerei. Doch Schlageters wichtigstes Vermächtnis sind seine Wandmalereien. Dass die von ihm geschaffenen Wandbilder den Zweiten Weltkrieg überstanden, ist nicht nur der Tatsache zu verdanken, dass sich die meisten von ihnen an geheimen, getarnten Orten befanden, sondern auch der Technik, mit der sie geschaffen wurden. Schlageter malte die Bilder nicht direkt auf die Wand, sondern auf spezielle Sperrholzplatten, die dann an der Wand befestigt wurden und bei Bedarf wieder entfernt werden konnten.
Im Jahr 1944 kehrte Schlageter in die Schweiz zurück und lebte bis zu seinem Tod in Zürich.
Karl Schlageter war ein schweizerischer und deutscher Maler und Wandmaler.
Karl Schlageter besuchte die Kunstgewerbeschule in Luzern, studierte bei Angelo Janka an der Akademie der Bildenden Künste in München und lebte und arbeitete anschließend in Wien, Rom, Paris und München. In den Jahren 1928-32 war er Präsident des Deutschen Künstlerbundes. Schlageter malte hauptsächlich Landschaften, Akte, Porträts und Stillleben.
Im Jahr 1933 zog er nach Berlin und sein Stil wandelte sich bis 1944 von der Romantik zum Realismus. Die Themen seiner Werke waren Maler, Zimmerleute, Klempner, Maurer, Szenen von Meister- und Lehrlingsarbeit. Der Arbeiter als Held war bei den modernen Behörden des Landes sehr gefragt. In seinem Auftrag entwickelte Schlageter Projekte für großformatige Mosaike, Fresken und Glasmalerei. Doch Schlageters wichtigstes Vermächtnis sind seine Wandmalereien. Dass die von ihm geschaffenen Wandbilder den Zweiten Weltkrieg überstanden, ist nicht nur der Tatsache zu verdanken, dass sich die meisten von ihnen an geheimen, getarnten Orten befanden, sondern auch der Technik, mit der sie geschaffen wurden. Schlageter malte die Bilder nicht direkt auf die Wand, sondern auf spezielle Sperrholzplatten, die dann an der Wand befestigt wurden und bei Bedarf wieder entfernt werden konnten.
Im Jahr 1944 kehrte Schlageter in die Schweiz zurück und lebte bis zu seinem Tod in Zürich.