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Gerhard Ausborn war ein deutscher Maler. Er studierte Malerei an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.
Landschaften, antike Stätten und moderne Städte prägen das Sujet der Bilder Gerhard Ausborns. Parallel dazu entstehen gegenstandsfreie, abstrakte Kompositionen.
Inspiriert sind die Bilder durch Eindrücke, die der Künstler während seiner zahlreichen Reisen in viele Länder dieser Erde sammelte. Die Bilder entstanden nicht vor Ort, sondern stets im Anschluss in seinem Hamburger Atelier. Sie sollen kein exaktes Abbild der Realität sein, sondern in der Erinnerung wird das Gesehene auf das Wesentliche reduziert und mit eigenen Vorstellungen, Empfindungen und Erlebnissen verbunden.
Mathieu Le Nain war ein französischer Maler des 17. Jahrhunderts. Er ist dem barocken Realismus zuzuordnen. Gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Antoine und Louis gründete er 1629 eine florierende Werkstatt in Paris, ohne jedoch der Korporation der Maler beizutreten.
Im Jahr 1648 gehörten die drei Le Nains zu den ersten Mitgliedern der kurz zuvor gegründeten Académie royale de peinture et de sculpture.
Im Mai des gleichen Jahres verlor er seine beiden Brüder und trat ihre Erbschaft an. Von diesem Zeitpunkt an scheint er sich seinem sozialen Aufstieg mehr gewidmet zu haben als der Malerei.
Jean-Baptiste Oudry war ein französischer Maler.
Anfangs arbeitete er als Porträtmaler, widmete sich aber seit etwa 1715 überwiegend der Stillleben- und Tiermalerei. Seine dekorativen Werke kamen in mehrere königliche Schlösser. Zu seinen bekannten Werken gehört die Darstellung des Königs Ludwig XV. mit einer Jagdgesellschaft zu Pferd und von vielen Jagdhunden umgeben.