modern sculpture and object art
Martine Seibert-Raken ist eine deutsche Künstlerin und konzeptionelle Bildhauerin.
Sie arbeitet mit Wandobjekten, Zeichnungen und Skulpturen und ist bekannt geworden, weil sie eine einzigartige Struktur aus feinem Drahtgeflecht geschaffen hat, die sich wie eine Kumuluswolke entzieht. Diese dichte Wolke aus sechseckigem Drahtgeflecht, die im Grünen landet oder in der Luft schwebt, fasziniert den Betrachter auch deshalb, weil sich ihre Oberfläche durch die Reflexion des Lichts ständig verändert. Die erfolgreichsten Arbeiten von Martine Seibert-Raken sind Installationen in Gärten, auf Dächern oder in städtischen Umgebungen, wo sie in engen Kontakt mit dem Licht kommen - bei Tag und bei Nacht.
Martine Seibert-Raken ist eine deutsche Künstlerin und konzeptionelle Bildhauerin.
Sie arbeitet mit Wandobjekten, Zeichnungen und Skulpturen und ist bekannt geworden, weil sie eine einzigartige Struktur aus feinem Drahtgeflecht geschaffen hat, die sich wie eine Kumuluswolke entzieht. Diese dichte Wolke aus sechseckigem Drahtgeflecht, die im Grünen landet oder in der Luft schwebt, fasziniert den Betrachter auch deshalb, weil sich ihre Oberfläche durch die Reflexion des Lichts ständig verändert. Die erfolgreichsten Arbeiten von Martine Seibert-Raken sind Installationen in Gärten, auf Dächern oder in städtischen Umgebungen, wo sie in engen Kontakt mit dem Licht kommen - bei Tag und bei Nacht.
Miguel Ortiz Berrocal war ein spanischer Bildhauer. Er ist vor allem bekannt für seine Klein-Plastiken, die sogenannten „Puzzle-Skulpturen“.
Friedrich Gräsel war ein deutscher Bildhauer, Maler und Grafiker. Er war bekannt für seine kinetischen Skulpturen, die oft Licht, Klang und Bewegung beinhalten.
Gräsel studierte an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und lehrte später an der Akademie der Bildenden Künste München. In den 1960er Jahren begann er, kinetische Skulpturen zu schaffen, wobei er eine breite Palette von Materialien wie Metall, Holz und Kunststoff verwendete, um dynamische, interaktive Kunstwerke zu schaffen.
Gräsels Skulpturen weisen oft komplizierte Mechanismen und komplexe Bewegungssysteme auf, die den Betrachter dazu einladen, sich mit dem Werk auf einer sensorischen Ebene auseinanderzusetzen. Seine Arbeiten enthalten häufig humorvolle und skurrile Elemente, beschäftigen sich aber auch mit tieferen Themen, die mit Technologie, Natur und der menschlichen Existenz zu tun haben.
Gräsel hat seine Arbeiten in ganz Europa ausgestellt, unter anderem auf der Biennale von Venedig, der Documenta in Kassel und im Museum für Moderne Kunst in Paris. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1987 den Bayerischen Verdienstorden und 1997 den Kunstpreis der Stadt Nürnberg.