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Maria Nordman ist eine deutsch-US-amerikanische Plastikerin und Konzeptkünstlerin.
Wilhelm Heinrich Ernst Eitner war ein deutscher Maler des späten neunzehnten und der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler und Lehrer des Impressionismus bekannt.
Eitner schuf Porträts, Landschaften und Holzschnitte in einem an die japanische Kunst angelehnten Stil. Trotz anfänglicher Ablehnung seines impressionistischen Malstils in der deutschen Gesellschaft erlangte er im Laufe der Jahre Anerkennung und sogar den Titel "Claude Monet des Nordens". Eitner war Mitglied in zahlreichen Kunstvereinen. Seine Werke werden in der Hamburger Kunsthalle aufbewahrt.
Frauke Gloyer ist eine zeitgenössische deutsche Künstlerin. Studium der freien Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Arbeitet seit 1988 als freischaffende Künstlerin.
Das Werk von Frauke Gloyer umfasst expressionistische Landschaften, Stillleben, Porträts und Tierstudien.
Friedrich Karl Gotsch, eigentlich Friedrich Karl Müller, war ein deutscher Maler und Grafiker.
In seinen Anfängen war Gotsch von Edvard Munch beeinflusst. An der Kunstakademie Dresden galt er als einer der begabtesten Schüler von Oskar Kokoschka, doch es zeigte sich, dass dieses Markenzeichen auf Dauer mehr Fluch als Segen war. Den Stempel eines Kokoschka-Schülers wurde er nie los. Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Gotsch seine noch erhaltenen Bilder zu übermalen und zerstörte Werke nach seinen neuen stilistischen Vorstellungen zu rekonstruieren. Aus diesem Grunde sind nur sehr wenige Bilder in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten geblieben.
Poppe Folkerts war ein deutscher Marinemaler, Zeichner und Grafiker. Er studierte an der Berliner Akademie der Bildenden Künste bei Karl Salzmann. In den Jahren 1907 und 1908 studierte er in Düsseldorf Figuren- und Porträtmalerei bei Eduard von Gebhardt, bevor er 1909 nach Paris ging, wo er an der Académie Julian aufgenommen wurde.
Poppe Volkerts gilt als einer der bedeutendsten Künstler der friesischen Küste. Als begeisterter Segler verstand er es, die Eigenheiten dieser Landschaft, den Kampf der Menschen mit den Naturgewalten und die Faszination des Meeres mit seinen ständig wechselnden Wetterlagen und Stimmungen mit unnachahmlicher Lebendigkeit und Intensität einzufangen. Sein pastoser Farbauftrag, die besondere Beleuchtung und die reinen Farben verleihen den Bildern eine räumliche Tiefe und Ausstrahlung.