pietro da cortona (1596 - 1669)
Pietro da Cortona war ein italienischer Maler und Architekt des Barock. Er zählt neben Gian Lorenzo Bernini und Francesco Borromini zu den Schlüsselfiguren der römischen Barockarchitektur.
Pietro da Cortona war bekannt für seine illusionistischen Trompe-l'œil-Fresken, die durch ihre räumliche Tiefe und ihre grandiosen Themen beeindruckten. Seine bekanntesten Werke umfassen das Fresko "Allegorie der göttlichen Vorsehung und der Macht der Barberini" im Palazzo Barberini in Rom, das er zwischen 1633 und 1639 vollendete. Dieses Werk ist ein Meilenstein der Barockmalerei und zeigt eine lebendige Darstellung allegorischer Figuren und Embleme der Familie Barberini.
In Florenz malte er in den 1630er und 1640er Jahren eine Reihe prächtiger Decken für die Familie Medici in den sogenannten Planetenräumen des Palazzo Pitti. Sein wichtigster Kirchenauftrag waren die umfangreichen Freskodekorationen in der Chiesa Nuova in Rom, die er von 1647 bis 1665 malte. Auch als Architekt war Pietro da Cortona erfolgreich und trug wesentlich zur Entwicklung des barocken Stils in Italien bei.
Seine Werke sind geprägt von einer sorgfältigen Detailgenauigkeit, einer sicheren Linienführung und einem subtilen Farbgebrauch. Pietro da Cortona hinterließ ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das in Museen und Sammlungen weltweit zu finden ist.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für das Schaffen von Pietro da Cortona und die Entwicklung der barocken Malerei und Architektur interessieren, bieten wir regelmäßige Updates zu Verkaufs- und Auktionsereignissen. Melden Sie sich an, um auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Pietro da Cortona war ein italienischer Maler und Architekt des Barock. Er zählt neben Gian Lorenzo Bernini und Francesco Borromini zu den Schlüsselfiguren der römischen Barockarchitektur.
Pietro da Cortona war bekannt für seine illusionistischen Trompe-l'œil-Fresken, die durch ihre räumliche Tiefe und ihre grandiosen Themen beeindruckten. Seine bekanntesten Werke umfassen das Fresko "Allegorie der göttlichen Vorsehung und der Macht der Barberini" im Palazzo Barberini in Rom, das er zwischen 1633 und 1639 vollendete. Dieses Werk ist ein Meilenstein der Barockmalerei und zeigt eine lebendige Darstellung allegorischer Figuren und Embleme der Familie Barberini.
In Florenz malte er in den 1630er und 1640er Jahren eine Reihe prächtiger Decken für die Familie Medici in den sogenannten Planetenräumen des Palazzo Pitti. Sein wichtigster Kirchenauftrag waren die umfangreichen Freskodekorationen in der Chiesa Nuova in Rom, die er von 1647 bis 1665 malte. Auch als Architekt war Pietro da Cortona erfolgreich und trug wesentlich zur Entwicklung des barocken Stils in Italien bei.
Seine Werke sind geprägt von einer sorgfältigen Detailgenauigkeit, einer sicheren Linienführung und einem subtilen Farbgebrauch. Pietro da Cortona hinterließ ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das in Museen und Sammlungen weltweit zu finden ist.
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Pietro da Cortona war bekannt für seine illusionistischen Trompe-l'œil-Fresken, die durch ihre räumliche Tiefe und ihre grandiosen Themen beeindruckten. Seine bekanntesten Werke umfassen das Fresko "Allegorie der göttlichen Vorsehung und der Macht der Barberini" im Palazzo Barberini in Rom, das er zwischen 1633 und 1639 vollendete. Dieses Werk ist ein Meilenstein der Barockmalerei und zeigt eine lebendige Darstellung allegorischer Figuren und Embleme der Familie Barberini.
In Florenz malte er in den 1630er und 1640er Jahren eine Reihe prächtiger Decken für die Familie Medici in den sogenannten Planetenräumen des Palazzo Pitti. Sein wichtigster Kirchenauftrag waren die umfangreichen Freskodekorationen in der Chiesa Nuova in Rom, die er von 1647 bis 1665 malte. Auch als Architekt war Pietro da Cortona erfolgreich und trug wesentlich zur Entwicklung des barocken Stils in Italien bei.
Seine Werke sind geprägt von einer sorgfältigen Detailgenauigkeit, einer sicheren Linienführung und einem subtilen Farbgebrauch. Pietro da Cortona hinterließ ein bedeutendes künstlerisches Erbe, das in Museen und Sammlungen weltweit zu finden ist.
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