postmodern

Hanne Darboven war eine deutsche Konzeptkünstlerin, die für ihre großformatigen Installationen, Zeichnungen und Schriften bekannt ist, in denen sie die Überschneidungen von Mathematik, Sprache und Zeit untersucht.
Darboven studierte an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. In den 1960er Jahren schloss sie sich der Bewegung der Konzeptkunst an und schuf Werke, die häufig Systeme von Zahlen- und Textnotationen enthielten.
In den 1970er Jahren begann Darboven, ihre charakteristischen Installationen zu schaffen, in denen sie Schrift, Zeichnung und gefundene Objekte zu immersiven Umgebungen kombinierte, die komplexe Bedeutungs- und Struktursysteme erforschten. Eines ihrer berühmtesten Werke ist "Kulturgeschichte 1880-1983", eine monumentale Installation, die aus 1.590 gerahmten Papierbögen besteht, von denen jeder eine Reihe von Zahlen, Buchstaben und Symbolen enthält, die den Verlauf der modernen Geschichte darstellen.
Im Laufe ihrer Karriere erforschte Darboven immer wieder die Beziehung zwischen Sprache, Zahlen und Zeit und ließ sich dabei oft von ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen inspirieren. Ihre Werke wurden in Europa und den Vereinigten Staaten ausgestellt, und sie war Gegenstand zahlreicher Retrospektiven und Einzelausstellungen.
Ihr Vermächtnis als bahnbrechende Konzeptkünstlerin wird auch heute noch von der Kunstwelt anerkannt und gefeiert.


A. R. Penck, eigentlich Ralf Winkler, war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und Jazzmusiker.


Nanna Ditzel war eine dänische Textil-, Schmuck- und Möbeldesignerin.
Zu ihren Möbelklassikern, die weltweit bekannt wurden, gehören der eiförmige Hängekorbsessel (1957) und der Hocker Trissen (1962). Ende der sechziger Jahre weckte sie Aufmerksamkeit mit ihren Möbeln aus Glasfaser und Schaumstoff. Für die Firma Fredericia Furniture entwarf sie die Bænk for to (1989), den Formholzstuhl Trinidad (1993) und den Stuhl Sommerfuglen (1990).
Sie entwarf Silberschmuck für die Kopenhagener Silberschmiede Georg Jensen.
International präsentiert wurden ihre mehrfach preisgekrönten Schöpfungen u. a. in Ausstellungshäusern in Amsterdam, London, New York, Madrid, Berlin, Glasgow, Wien, Reykjavík, Manchester, Stockholm, Paris und Mailand.


Nanna Ditzel war eine dänische Textil-, Schmuck- und Möbeldesignerin.
Zu ihren Möbelklassikern, die weltweit bekannt wurden, gehören der eiförmige Hängekorbsessel (1957) und der Hocker Trissen (1962). Ende der sechziger Jahre weckte sie Aufmerksamkeit mit ihren Möbeln aus Glasfaser und Schaumstoff. Für die Firma Fredericia Furniture entwarf sie die Bænk for to (1989), den Formholzstuhl Trinidad (1993) und den Stuhl Sommerfuglen (1990).
Sie entwarf Silberschmuck für die Kopenhagener Silberschmiede Georg Jensen.
International präsentiert wurden ihre mehrfach preisgekrönten Schöpfungen u. a. in Ausstellungshäusern in Amsterdam, London, New York, Madrid, Berlin, Glasgow, Wien, Reykjavík, Manchester, Stockholm, Paris und Mailand.


Jean-Michel Basquiat war ein US-amerikanischer Künstler, Maler und Zeichner. Er war der erste afroamerikanische Künstler, der in der hauptsächlich weißen Kunstwelt den Durchbruch schaffte.


Jean-Michel Basquiat war ein US-amerikanischer Künstler, Maler und Zeichner. Er war der erste afroamerikanische Künstler, der in der hauptsächlich weißen Kunstwelt den Durchbruch schaffte.


Albert Oehlen ist ein deutscher Maler, Objekt- und Installationskünstler.




Ettore Sottsass war ein italienischer Architekt und Designer von Einrichtungsgegenständen, die er vorwiegend in der von ihm stark geprägten Stilrichtung des „Anti-Designs“ gestaltete, das ihn international bekannt und erfolgreich machte.


Ettore Sottsass war ein italienischer Architekt und Designer von Einrichtungsgegenständen, die er vorwiegend in der von ihm stark geprägten Stilrichtung des „Anti-Designs“ gestaltete, das ihn international bekannt und erfolgreich machte.
