realismus


Jürgen Partenheimer ist ein deutscher Künstler.







Pablo Ruiz Picasso (voller Name Pablo Diego José Francisco de Paula Juan Nepomuceno María de los Remedios Cipriano de la Santísima Trinidad Ruiz y Picasso) war ein spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer. Sein umfangreiches Gesamtwerk umfasst Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Collagen, Plastiken und Keramiken, deren Gesamtzahl auf 50.000 geschätzt wird. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen und Techniken. Die Werke aus seiner Blauen und Rosa Periode und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn.


Raymond Georges Yves Tanguy war ein französischer Maler des Surrealismus.
Yves Tanguys Landschaften sind mal luftig leicht, ähneln Wolkenformationen, mal erinnern sie an die Tiefen des Meeresgrunds, mal an die Oberfläche fremder Planeten, nie aber sind sie eindeutig fassbar. Sie sind surreale Landschaften im wahren Sinne des Wortes. Seine verschlüsselten Bildwelten geben bis heute Rätsel der Deutung auf.




Wolfgang Paalen war ein österreichisch-mexikanischer Maler, Bildhauer und Kunsttheoretiker.
Nach seiner Mitgliedschaft in der Pariser Gruppe Abstraction-Création von 1934-1935 schloss er sich 1935 den Surrealisten um André Breton an und spielte in der Folge eine herausragende Rolle als Maler und Ideengeber. Während seines Exils in Mexiko ab 1939 gab er das Kunstmagazin Dyn heraus, mit dem er die unumschränkt subjektivistische, freudomarxistische Haltung des Surrealismus kritisierte und ihr eine umfassend begründete Philosophie der Kontingenz entgegen stellte. Während seines Aufenthalts in Paris von 1951 bis 1954 versöhnte er sich mit Breton und wirkte nochmals in dessen Kreis bis zu seiner Rückkehr nach Mexiko, wo er sich 1959 aufgrund seiner bipolaren Veranlagung das Leben nahm.

.jpg)
Max Ernst war ein bedeutender Maler, Grafiker und Bildhauer deutscher Herkunft, dem 1948 die amerikanische und 1958 die französische Staatsbürgerschaft verliehen wurde.
Nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg gründete er 1919 zusammen mit Johannes Baargeld und Hans Arp die Kölner Dada-Gruppe. 1922 ließ er seine Familie zurück und zog nach Paris, wo er sich dem Kreis der Surrealisten um André Breton anschloss und zu einem der wichtigsten Mitglieder im künstlerischen Bereich der surrealistischen Bewegung wurde. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er ab 1939 mehrmals in Frankreich interniert, konnte zusammen mit der Kunstmäzenin Peggy Guggenheim, seiner späteren dritten Ehefrau, fliehen und wählte, wie viele andere europäische Künstler, 1941 als Exil die USA. 1953 kehrte er mit seiner vierten Ehefrau, der Malerin Dorothea Tanning, nach Frankreich zurück.
Mit seinen Gemälden, Collagen und Skulpturen schuf der Künstler rätselhafte Bildkombinationen, bizarre Wesen, die häufig Vögel darstellen, und phantastische Landschaften. Neben seinem künstlerischen Werk verfasste Max Ernst Gedichte und autobiografische sowie kunsttheoretische Schriften. Künstlerbücher nehmen einen breiten Raum in seinem Schaffen ein. Die Techniken Frottage, Grattage und Drip Painting, als Oszillation entwickelt, gehen auf ihn zurück. Angewendet durch Jackson Pollock wurde Drip Painting zu einem Bestandteil des amerikanischen abstrakten Expressionismus.


Moriz Melzer war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.


Moriz Melzer war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.



Arik Brauer war ein österreichischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Sänger und Dichter. Er gilt als einer der Hauptvertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus.

