ren rong (1960)
Ren Rong ist ein chinesischer Maler und Bildhauer der Moderne, der an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat und seit den 1980er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.
Er ist bekannt für seine Installationen, Metallskulpturen, geschnitztes Papier und Holzarbeiten.
Ren Rongs Kunst konzentriert sich auf Mensch-Pflanze-Figuren, eine Kombination aus zwittrigen, floralen und menschlichen Formen, die der Künstler im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Ren Rong ist ein chinesischer Maler und Bildhauer der Moderne, der an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat und seit den 1980er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.
Er ist bekannt für seine Installationen, Metallskulpturen, geschnitztes Papier und Holzarbeiten.
Ren Rongs Kunst konzentriert sich auf Mensch-Pflanze-Figuren, eine Kombination aus zwittrigen, floralen und menschlichen Formen, die der Künstler im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Ren Rong ist ein chinesischer Maler und Bildhauer der Moderne, der an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat und seit den 1980er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.
Er ist bekannt für seine Installationen, Metallskulpturen, geschnitztes Papier und Holzarbeiten.
Ren Rongs Kunst konzentriert sich auf Mensch-Pflanze-Figuren, eine Kombination aus zwittrigen, floralen und menschlichen Formen, die der Künstler im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Ren Rong ist ein chinesischer Maler und Bildhauer der Moderne, der an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat und seit den 1980er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.
Er ist bekannt für seine Installationen, Metallskulpturen, geschnitztes Papier und Holzarbeiten.
Ren Rongs Kunst konzentriert sich auf Mensch-Pflanze-Figuren, eine Kombination aus zwittrigen, floralen und menschlichen Formen, die der Künstler im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Ren Rong ist ein chinesischer Maler und Bildhauer der Moderne, der an der Kunstakademie Düsseldorf studiert hat und seit den 1980er Jahren in Deutschland lebt und arbeitet.
Er ist bekannt für seine Installationen, Metallskulpturen, geschnitztes Papier und Holzarbeiten.
Ren Rongs Kunst konzentriert sich auf Mensch-Pflanze-Figuren, eine Kombination aus zwittrigen, floralen und menschlichen Formen, die der Künstler im Laufe der Jahre entwickelt hat.
Barend Cornelis Koekkoek war ein niederländischer Landschaftsmaler, der 1834 nach Kleve kam. 1841 gründete er dort eine Zeichenakademie. Das Wirken Koekkoeks und seiner Schüler begründete die Klever Romantik. 1848 bezog Koekkoek mit seiner Familie ein für ihn von dem Klever Architekten Anton Weinhagen ausgeführtes Malerpalais. Das heute unter Denkmalschutz stehende Gebäude in Kleve wird seit 1960 als Museum genutzt. Es dient, nachdem das Museum Kurhaus Kleve 1997 das städtische Museum wurde, als Museum für die niederländische romantische Malerei rund um B.C. Koekkoek und seinen Kreis und ist heute das B.C. Koekkoek-Haus.
Fortunato Depero war ein italienischer futuristischer Maler, Designer, Bildhauer und Dichter. Im Jahr 1913 kommt Depero nach Rom, wo er die Futuristen Giacomo Balla und Umberto Boccioni kennenlernt.
In den frühen 1920er Jahren versucht sich Fortunato Depero als Künstler in der kommerziellen Werbung, entwirft Theaterkostüme, arbeitet für Zeitschriften und als Raumausstatter und nimmt an zahlreichen Kunstausstellungen teil.
Otto Eduard Pippel war ein deutscher Maler.
Pablo Ruiz Picasso war ein spanischer Maler, Bildhauer, Druckgrafiker, Keramiker und Bühnenbildner, bekannt für seine umwälzenden künstlerischen Leistungen im 20. Jahrhundert. Er verbrachte den Großteil seines Erwachsenenlebens in Frankreich und gilt als einer der einflussreichsten Künstler seiner Zeit. Picasso war nicht nur Mitbegründer der Kubismus-Bewegung, sondern auch Erfinder der konstruierten Skulptur und Mitbegründer des Collage-Konzepts. Seine Werke zeichnen sich durch eine Vielzahl von Stilen aus, die er entwickelte und erforschte. Zu seinen berühmtesten Werken gehören die proto-kubistische "Les Demoiselles d'Avignon" (1907) und das Antikriegsgemälde "Guernica" (1937), eine dramatische Darstellung des Bombenangriffs auf Guernica während des Spanischen Bürgerkriegs.
Picassos künstlerisches Talent zeigte sich bereits in jungen Jahren. Er malte in einem naturalistischen Stil während seiner Kindheit und Jugend und experimentierte im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts mit verschiedenen Theorien, Techniken und Ideen. Nach 1906 inspirierte ihn das Fauvistische Werk des älteren Künstlers Henri Matisse zu radikaleren Stilrichtungen. Sein Werk, besonders in der Frühphase seiner Karriere, wird oft in Perioden eingeteilt: die Blaue Periode (1901–1904), die Rosa Periode (1904–1906), die afrikanisch beeinflusste Periode (1907–1909), analytischer Kubismus (1909–1912) und synthetischer Kubismus (1912–1919). Viele seiner Werke aus den späten 1910er und frühen 1920er Jahren zeigen einen neoklassizistischen Stil, und sein Werk Mitte der 1920er Jahre weist Merkmale des Surrealismus auf.
Picassos außergewöhnliche Produktivität und Vielseitigkeit führten zu weltweiter Anerkennung und enormem Reichtum. Seine Werke sind in zahlreichen Museen und Galerien weltweit ausgestellt, darunter "Les Demoiselles d'Avignon" und "Guernica", die als Meilensteine in der Kunstgeschichte gelten. Seine Werke werden hoch geschätzt und erreichen auf Auktionen oft Rekordpreise.
Für Sammler und Experten im Bereich Kunst und Antiquitäten ist Picasso eine Schlüsselfigur. Seine Arbeiten bieten Einblicke in wichtige Kunstbewegungen und sind ein wesentlicher Bestandteil der modernen Kunstgeschichte. Wenn Sie regelmäßige Updates zu neuen Produktverkäufen und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Picasso erhalten möchten, melden Sie sich für unsere Updates an. Wir versorgen Sie mit den neuesten Informationen und geben Ihnen die Möglichkeit, sich tiefer mit dem Werk dieses revolutionären Künstlers zu beschäftigen.
Bertrand Lavier est un artiste plasticien contemporain français.
Depuis le début des années 1970, Bertrand Lavier interroge les rapports de l'art et du quotidien ainsi que la nature de l'œuvre d'art en plaçant dans un environnement socialement identifié comme lieu d'exposition d'œuvres d'art, des objets empruntés à la vie courante, modifiés ou hybridés de façon que leur statut même s'en trouve mis en question.