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Lew Felixowitsch Lagorio (russisch: Лев Феликсович Лагорио) war ein russischer Künstler, bekannt für seine beeindruckenden Landschaftsgemälde. Geboren in Feodosia auf der Krim, erhielt er seine künstlerische Ausbildung an der Kaiserlichen Akademie der Künste in St. Petersburg. Lagorio spezialisierte sich auf die Darstellung von Natur und Seelandschaften, was ihm eine besondere Anerkennung in der Kunstwelt einbrachte.
Lagorio's Werke sind bekannt für ihre lebendige Darstellung von Licht und Atmosphäre. Seine Reisen durch Europa, insbesondere nach Italien und Frankreich, beeinflussten seinen Malstil maßgeblich. Er verstand es meisterhaft, die verschiedenen Stimmungen und Farben der Natur einzufangen, was seine Gemälde sowohl dynamisch als auch realistisch erscheinen lässt. Einige seiner bekanntesten Werke, wie „Ansicht von Venedig“ und „Die Küste der Krim“, sind in renommierten Museen und Galerien ausgestellt.
Sammler und Kunstliebhaber schätzen Lagorio's Werke wegen ihrer technischen Perfektion und der emotionalen Tiefe. Seine Gemälde sind nicht nur künstlerisch wertvoll, sondern bieten auch einen historischen Einblick in die Landschaften des 19. Jahrhunderts.
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Johann Christian Ernst Friedrich Preller der Ältere war Maler, Radierer und ab 1844 Professor an der Fürstlichen freien Zeichenschule in Weimar.
John Christopher Wood war ein englischer Maler.
Georg Macco war ein deutscher Künstler des späten 19. und des ersten Drittels des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Er ist bekannt als Landschaftsmaler und Illustrator, ein Vertreter der Düsseldorfer Schule des Expressionismus.
Georg Macco wurde an der Düsseldorfer Kunstakademie ausgebildet und setzte dann seine Studien in München fort. Inspiriert wurde sein Werk durch seine Bildungsreisen, die ihn unter anderem in die Alpen, nach Norwegen, Spitzbergen und Italien führten. Seine Werke, die während seiner Reisen in den Osten (Konstantinopel, Athen, Palästina, Libanon, Ägypten und Arabien) entstanden, wurden zu seinen beliebtesten. Der Künstler verwendete Ölfarben, Gouache und manchmal auch Aquarellfarben und zeichnete sich durch die Beherrschung des Spiels von Licht, Farbe und Details aus. Er malte hauptsächlich Landschaften, Innenräume von Gebäuden und Ansichten großer Städte.
Georg Janny war ein österreichischer Bühnenbild-, Landschafts- und Figurenmaler.
Georg Janny arbeitete als Theaterdekorationsmaler im damals bekannten Atelier der Maler Carlo Brioschi, Hermann Burghart und Johann Kautsky, in welchem unter anderen auch Konrad Petrides, Leopold Rothaug, Ferdinand Brunner und Alfons Mucha tätig waren. Georg Janny war Mitglied des Dürerbundes und zeitweilig dessen Archivar.
Georg Janny war bis zu seinem Tode auch als Landschafts- und Figurenmaler tätig. Neben zahlreichen Landschaftsbildern malte Janny oft Szenerien von Märchen- oder Zauberwelten, die in ihrem symbolhaften Gehalt an Bilder von Arnold Böcklin oder Gustave Doré erinnern.
Georg Arnold-Graboné war ein Maler des deutschen Impressionismus.
Arnold ist bekannt für seine einzigartige Spachteltechnik, mit der er Landschaften dreidimensional herausarbeitet, sowie für die Brillanz der von ihm verwendeten Farben. Seine Signatur wurde in der Regel links unten im Bild durch die Rückseite des Pinsels in die Farbe eingraviert. Die bevorzugten Motive von Arnold sind die bayerischen Alpen, sowie maritime Landschaften an der Nord- und Ostsee sowie am Mittelmeer.
Philips Wouwerman war ein herausragender niederländischer Maler der Barockzeit, der vor allem für seine Jagd-, Landschafts- und Schlachtszenen bekannt ist. Wouwerman erlernte die Malerei wahrscheinlich zuerst bei seinem Vater Paulus Wouwerman und möglicherweise auch bei Frans Hals. Sein Werk zeigt Einflüsse von Jan Wijnants Landschaften und den Szenen italienischen Bauernlebens von Pieter van Laer.
Philips Wouwerman war ein äußerst produktiver Künstler, von dem etwa 800 Werke gelistet sind, von denen jedoch nur ungefähr 570 als authentisch identifiziert wurden. Seine Bilder, die häufig durch dynamische Darstellungen von Pferden und lebhaften Szenen aus dem Alltagsleben charakterisiert sind, wurden in ganz Europa von zahlreichen Nachfolgern und Imitatoren reproduziert. Seine jüngeren Brüder Jan und Pieter galten als enge Nachfolger, wobei Pieter in Bezug auf die Motivauswahl stark von Philips beeinflusst wurde, während Jan sich als eigenständiger Landschaftsmaler hervortat.
Philips Wouwerman heiratete in jungen Jahren Anna Pietersz. van Broeckhoff, mit der er zehn Kinder hatte. Das Paar lebte in Haarlem, wo Wouwerman den Großteil seines Lebens und seiner Karriere verbrachte.
Seine Werke sind in bedeutenden Sammlungen weltweit zu finden, darunter das Rijksmuseum in Amsterdam, das Museum der bildenden Künste in Leipzig, die Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein in Vaduz-Wien, The Minneapolis Institute of Arts, die Staatlichen Museen zu Berlin, die National Gallery in London, das Kunsthistorische Museum in Wien, die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden und das Museo Nacional del Prado in Madrid.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten bietet das Studium von Wouwermans Werk einen tiefen Einblick in die Vielfalt und Qualität der niederländischen Barockmalerei. Seine detailreichen und lebendigen Kompositionen sind ein faszinierendes Studienobjekt und bleiben ein wichtiger Teil des kulturellen Erbes.
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Friedrich Preller der Jüngere war ein deutscher Landschafts- und Marinemaler.
Johannes Holst war ein deutscher Seemann und autodidaktischer Maler, der sich auf Seestücke spezialisiert hatte.