s s (né en 2016)

Michel Butor war ein französischer Schriftsteller und Dichter, der mit der literarischen Bewegung des Nouveau Roman in den 1950er und 1960er Jahren verbunden war. Er war bekannt für seinen experimentellen Schreibstil, der häufig traditionelle Erzählstrukturen in Frage stellte und die Beziehung zwischen Sprache, Identität und Erinnerung untersuchte.
Butor studierte Philosophie und Literatur an der Sorbonne in Paris. Im Jahr 1954 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Passage de Milan", der seinen Ruf als einer der führenden Vertreter des Nouveau Roman begründete.
Im Laufe seiner Karriere schrieb Butor mehr als zwanzig Romane, aber auch Essays, Gedichte und andere Werke. Seine Texte enthielten oft Elemente des Reiseberichts und der Autobiografie, und er arbeitete häufig mit bildenden Künstlern an Projekten zusammen, die Text und Bild kombinierten.
Neben seinem literarischen Werk war Butor ein angesehener Lehrer und Kritiker, der an Universitäten in aller Welt Vorlesungen hielt. Für seine Beiträge zur französischen Literatur erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1957 den Prix Renaudot.
Sein Vermächtnis als innovativer und einflussreicher Schriftsteller wird von Literaturwissenschaftlern und Lesern auf der ganzen Welt weiterhin gefeiert.

André Villers war ein französischer Fotograf und Künstler, der vor allem durch seine Bilder von Pablo Picasso in Südfrankreich in den 1950er Jahren bekannt wurde.


Michel Butor war ein französischer Schriftsteller und Dichter, der mit der literarischen Bewegung des Nouveau Roman in den 1950er und 1960er Jahren verbunden war. Er war bekannt für seinen experimentellen Schreibstil, der häufig traditionelle Erzählstrukturen in Frage stellte und die Beziehung zwischen Sprache, Identität und Erinnerung untersuchte.
Butor studierte Philosophie und Literatur an der Sorbonne in Paris. Im Jahr 1954 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Passage de Milan", der seinen Ruf als einer der führenden Vertreter des Nouveau Roman begründete.
Im Laufe seiner Karriere schrieb Butor mehr als zwanzig Romane, aber auch Essays, Gedichte und andere Werke. Seine Texte enthielten oft Elemente des Reiseberichts und der Autobiografie, und er arbeitete häufig mit bildenden Künstlern an Projekten zusammen, die Text und Bild kombinierten.
Neben seinem literarischen Werk war Butor ein angesehener Lehrer und Kritiker, der an Universitäten in aller Welt Vorlesungen hielt. Für seine Beiträge zur französischen Literatur erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1957 den Prix Renaudot.
Sein Vermächtnis als innovativer und einflussreicher Schriftsteller wird von Literaturwissenschaftlern und Lesern auf der ganzen Welt weiterhin gefeiert.


Michel Butor war ein französischer Schriftsteller und Dichter, der mit der literarischen Bewegung des Nouveau Roman in den 1950er und 1960er Jahren verbunden war. Er war bekannt für seinen experimentellen Schreibstil, der häufig traditionelle Erzählstrukturen in Frage stellte und die Beziehung zwischen Sprache, Identität und Erinnerung untersuchte.
Butor studierte Philosophie und Literatur an der Sorbonne in Paris. Im Jahr 1954 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Passage de Milan", der seinen Ruf als einer der führenden Vertreter des Nouveau Roman begründete.
Im Laufe seiner Karriere schrieb Butor mehr als zwanzig Romane, aber auch Essays, Gedichte und andere Werke. Seine Texte enthielten oft Elemente des Reiseberichts und der Autobiografie, und er arbeitete häufig mit bildenden Künstlern an Projekten zusammen, die Text und Bild kombinierten.
Neben seinem literarischen Werk war Butor ein angesehener Lehrer und Kritiker, der an Universitäten in aller Welt Vorlesungen hielt. Für seine Beiträge zur französischen Literatur erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, darunter 1957 den Prix Renaudot.
Sein Vermächtnis als innovativer und einflussreicher Schriftsteller wird von Literaturwissenschaftlern und Lesern auf der ganzen Welt weiterhin gefeiert.


François Morellet war ein französischer Künstler, der sich vor allem mit Malerei, Lichtkunst, Kinetischer Kunst, Bildhauerei und Kupferstich beschäftigt hat. Seine Kunst wird gemeinhin der geometrischen Abstraktion und dem Minimalismus zugerechnet, wenngleich auch eine gewisse Nähe zum Dadaismus postuliert wird. Morellet zählt zu den hervorragendsten französischen Vertretern der Konkreten Kunst. Er gehörte neben Julio Le Parc, Horacio Garcia Rossi, Francisco Sobrino, Joël Stein und Yvaral im Jahr 1960 zu den Mitbegründern der Künstlergruppe Groupe de Recherche d’Art Visuel (GRAV).


Zhao Wou-Ki (Chinesisch: 赵无极, Pinyin: Zhào Wújí) war ein chinesisch-französischer Maler. Er war Mitglied der Académie des Beaux-Arts in Paris. Zao Wou-Ki machte seinen Abschluss an der Chinesischen Kunstakademie in Hangzhou, wo er bei Fang Ganmin und Wu Dayu studierte.



François Morellet war ein französischer Künstler, der sich vor allem mit Malerei, Lichtkunst, Kinetischer Kunst, Bildhauerei und Kupferstich beschäftigt hat. Seine Kunst wird gemeinhin der geometrischen Abstraktion und dem Minimalismus zugerechnet, wenngleich auch eine gewisse Nähe zum Dadaismus postuliert wird. Morellet zählt zu den hervorragendsten französischen Vertretern der Konkreten Kunst. Er gehörte neben Julio Le Parc, Horacio Garcia Rossi, Francisco Sobrino, Joël Stein und Yvaral im Jahr 1960 zu den Mitbegründern der Künstlergruppe Groupe de Recherche d’Art Visuel (GRAV).


Sterling Ruby ist ein in Los Angeles lebender und arbeitender, US-amerikanischer Künstler.




Claire Tabouret ist eine französische Künstlerin, die in Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten, lebt. Sie arbeitet mit figurativen Motiven und verwendet lockere, ausdrucksstarke Pinselstriche in einer breiten Farbpalette, die sowohl künstliche als auch natürliche Farbtöne nachahmt.


Damien Hirst ist ein britischer Künstler, der insbesondere durch seine kontroversen Werke Bekanntheit erlangte. Als führender Vertreter der Young British Artists (YBA) revolutionierte er in den 1990er Jahren die Kunstszene. Damien Hirsts Kunst zeichnet sich durch eine Vielfalt an Medien aus, darunter Installationen, Malerei und Skulptur, wobei er oft Themen wie Tod, Vergänglichkeit und die Beziehung zwischen Kunst, Schönheit und der Konsumgesellschaft erforscht.
Einige seiner bekanntesten Werke sind der Diamantenschädel "For the Love of God" und die "Spot Paintings". "For the Love of God", ein Platinabguss eines menschlichen Schädels, besetzt mit 8.601 Diamanten, und die "Spot Paintings", eine Serie von Gemälden mit farbigen Punkten, hinterfragen auf ironische Weise den Wert und die Rolle der Kunst im Kontext des Marktes und der Gesellschaft. Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit, darunter das British Museum, das Museum of Modern Art in New York und die Tate.
Damien Hirsts Ansatz, oft als provokativ betrachtet, lädt zur Reflexion über Leben, Tod und die Natur der Kunst ein. Seine Fähigkeit, durch seine Werke tiefgreifende Fragen zu stellen, hat ihn zu einer zentralen Figur in der zeitgenössischen Kunstwelt gemacht. Er wurde mit dem Turner-Preis ausgezeichnet und seine Ausstellungen ziehen regelmäßig große Aufmerksamkeit auf sich.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Damien Hirst eine außergewöhnliche Mischung aus künstlerischem Talent und der Fähigkeit, zeitgenössische Themen aufzugreifen und zu hinterfragen. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre kulturelle und gesellschaftliche Relevanz.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Damien Hirst in Verbindung stehen, empfiehlt es sich, für Updates anzumelden. Diese professionelle und sachliche Aufforderung garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Hirsts Schaffen erhalten.


Thomas Ruff ist ein deutscher Fotograf aus Düsseldorf. Der einstige Schüler der bekannten Bernd-und-Hilla-Becher-Klasse gilt heute als einer der weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Fotokünstler.


Damien Hirst ist ein britischer Künstler, der insbesondere durch seine kontroversen Werke Bekanntheit erlangte. Als führender Vertreter der Young British Artists (YBA) revolutionierte er in den 1990er Jahren die Kunstszene. Damien Hirsts Kunst zeichnet sich durch eine Vielfalt an Medien aus, darunter Installationen, Malerei und Skulptur, wobei er oft Themen wie Tod, Vergänglichkeit und die Beziehung zwischen Kunst, Schönheit und der Konsumgesellschaft erforscht.
Einige seiner bekanntesten Werke sind der Diamantenschädel "For the Love of God" und die "Spot Paintings". "For the Love of God", ein Platinabguss eines menschlichen Schädels, besetzt mit 8.601 Diamanten, und die "Spot Paintings", eine Serie von Gemälden mit farbigen Punkten, hinterfragen auf ironische Weise den Wert und die Rolle der Kunst im Kontext des Marktes und der Gesellschaft. Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit, darunter das British Museum, das Museum of Modern Art in New York und die Tate.
Damien Hirsts Ansatz, oft als provokativ betrachtet, lädt zur Reflexion über Leben, Tod und die Natur der Kunst ein. Seine Fähigkeit, durch seine Werke tiefgreifende Fragen zu stellen, hat ihn zu einer zentralen Figur in der zeitgenössischen Kunstwelt gemacht. Er wurde mit dem Turner-Preis ausgezeichnet und seine Ausstellungen ziehen regelmäßig große Aufmerksamkeit auf sich.
Für Sammler und Kunstexperten repräsentiert Damien Hirst eine außergewöhnliche Mischung aus künstlerischem Talent und der Fähigkeit, zeitgenössische Themen aufzugreifen und zu hinterfragen. Seine Werke sind nicht nur für ihre ästhetische Qualität geschätzt, sondern auch für ihre kulturelle und gesellschaftliche Relevanz.
Um auf dem Laufenden zu bleiben und keine Neuigkeiten zu Verkaufs- und Auktionsereignissen zu verpassen, die mit Damien Hirst in Verbindung stehen, empfiehlt es sich, für Updates anzumelden. Diese professionelle und sachliche Aufforderung garantiert, dass Sie stets aktuelle Informationen zu Hirsts Schaffen erhalten.


Otto Heinz Mack ist ein deutscher Bildhauer und Maler und Mitbegründer der international einflussreichen ZERO-Gruppe. Bekannt geworden ist Mack durch seine experimentellen Lichtreliefs sowie seine Licht-Installationen in der Wüste, die zu den frühesten Beispielen der Land Art zählen. Er ist mehrfacher documenta-Teilnehmer und vertrat 1970 Deutschland auf der Biennale in Venedig.


Elliott Erwitt ist ein US-amerikanischer Fotograf und war zeitweise Präsident sowie Vizepräsident der Fotoagentur Magnum Photos.


Elliott Erwitt ist ein US-amerikanischer Fotograf und war zeitweise Präsident sowie Vizepräsident der Fotoagentur Magnum Photos.
