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Yangyang Meng ist eine chinesische bildende Künstlerin, die in Peking lebt und arbeitet. In ihrer Kunst setzt sie ihre Emotionalität und ihre Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen und Risiken einzugehen, wie eine Abenteurerin um. Die Künstlerin spielt auf ihren Leinwänden leicht mit Farben, Linien und Schatten.
Yangyang Meng ist eine chinesische bildende Künstlerin, die in Peking lebt und arbeitet. In ihrer Kunst setzt sie ihre Emotionalität und ihre Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen und Risiken einzugehen, wie eine Abenteurerin um. Die Künstlerin spielt auf ihren Leinwänden leicht mit Farben, Linien und Schatten.
Tal Rosenzweig, bekannt als Tal R, ist ein dänischer zeitgenössischer Künstler israelischer Herkunft.
Tal R studierte Malerei an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste. Im Jahr 2001 erhielt er ein Atelierstipendium der Stadt Mönchengladbach. Seit 2005 unterrichtet Tal R an der Düsseldorfer Kunstakademie.
Stanley Whitney ist ein zeitgenössischer amerikanischer Künstler. Er ist emeritierter Professor für Malerei und Zeichnung an der Tyler School of Art and Architecture der Temple University in Philadelphia. Seine Werke sind in vielen öffentlichen staatlichen Sammlungen vertreten.
Yangyang Meng ist eine chinesische bildende Künstlerin, die in Peking lebt und arbeitet. In ihrer Kunst setzt sie ihre Emotionalität und ihre Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen und Risiken einzugehen, wie eine Abenteurerin um. Die Künstlerin spielt auf ihren Leinwänden leicht mit Farben, Linien und Schatten.
Albert Einstein war ein in Deutschland geborener theoretischer Physiker und einer der größten und einflussreichsten Physiker aller Zeiten. Einstein ist vor allem für die Entwicklung der Relativitätstheorie bekannt, aber er leistete auch wichtige Beiträge zur Entwicklung der Theorie der Quantenmechanik. Relativitätstheorie und Quantenmechanik bilden zusammen die beiden Säulen der modernen Physik. Seine aus der Relativitätstheorie abgeleitete Masse-Energie-Äquivalenzformel E = mc2 wurde als „die berühmteste Gleichung der Welt“ bezeichnet. Sein Werk ist auch für seinen Einfluss auf die Wissenschaftsphilosophie bekannt. Er erhielt 1921 den Nobelpreis für Physik „für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“, ein Wendepunkt in der Entwicklung der Quantentheorie. Seine intellektuellen Leistungen und seine Originalität haben dazu geführt, dass „Einstein“ zum Synonym für das Wort „Genie“ geworden ist.