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Sir William Menzies Coldstream (CBE) war ein englischer realistischer Maler und Lehrer. Seine Art des Realismus basierte auf einer sorgfältigen Vermessung nach folgender Methode: Er stand vor dem dargestellten Objekt und hielt den Pinsel senkrecht in Armlänge. Coldstream malte Stillleben, Landschaften, Porträts und weibliche Akte.
Andrea C. Hoffer ist eine deutsche Künstlerin, die in Düsseldorf und Tobago, Westindien, lebt und arbeitet.
Sie studierte Kostüm und Szenografie an der Kunstakademie Düsseldorf und Malerei bei Prof. A.R. Penck. Hoffners Arbeit konzentriert sich auf die Umgebung indischer Landschaften in einer psychedelischen Darstellung und einem Kaleidoskop von Farben. Sie verwendet Ei-Tempura.
Curt Liebich war ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.
Nach einer ersten Ausbildung in Dresden wechselte Liebich an die Akademische Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Anschließend studierte er an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar und ließ sich 1896 in Gutach nieder. Seine Malerei befasste sich hauptsächlich mit dem ländlichen und dörflichen Leben. Als Illustrator entwarf er Vignetten und Umschläge für Bücher und Zeitschriften sowie Werbegrafiken.
1923 wurde Liebich zum Ehrenbürger von Gutach ernannt. Im Jahr 2005 wurde in Gutach das Kunstmuseum Hasemann-Liebich mit Werken der beiden Schwarzwälder Künstler eröffnet.
Nikolaj Michailowitsch Romadin (russisch: Николай Михайлович Ромадин) war ein russischer Maler, bekannt für seine Landschaftsbilder und seine bedeutende Rolle in der sowjetischen Kunstszene. Geboren wurde Romadin im Jahr 1903 in Samara, Russland. Seine künstlerische Ausbildung erhielt er am Samara Art College und später an den Höheren Künstlerisch-Technischen Werkstätten in Moskau, wo er unter anderem von R.R. Falk unterrichtet wurde. Romadin war seit 1924 ein aktiver Teilnehmer an Kunstausstellungen, darunter mehr als 200 Gruppen-, Allunions- und internationale Ausstellungen, wie z.B. die Biennale von Venedig im Jahr 1956.
Romadin unternahm regelmäßige kreative Reisen durch das Land, darunter in die Wolgaregion, Karelien, Arkhangelsk, Ivanovo, Kostroma, Twer, Pskower Regionen, Zentralasien und die Krim, sowie ins Ausland. Er war Vollmitglied der Akademie der Künste der UdSSR, Volkskünstler der UdSSR und Preisträger von Staatspreisen. Eines seiner Selbstporträts wurde 1981 der Uffizien-Galerie in Florenz geschenkt.
Seine Werke umfassen ein breites Spektrum an Genres, von frühen Porträts und Genrebildern bis hin zu intimeren und epischen Darstellungen der russischen Natur in den 1960er und 1970er Jahren. Ein Beispiel seiner Arbeit, "Winterwald", signiert und datiert auf 1955, zeigt Romadins Fähigkeit, die Schönheit und Stille winterlicher Landschaften einzufangen.
Für Kunstliebhaber und Sammler, die sich für das Werk Nikolaj Michailowitsch Romadins interessieren, bietet sich die Möglichkeit, sich für Updates zu neuen Verkaufsangeboten und Auktionsereignissen anzumelden. Dadurch bleiben Sie stets informiert über die neuesten Erwerbungen und Veranstaltungen, die mit Romadins Kunst verbunden sind.
Andreas Achenbach war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik. Er gilt als eine führende Künstlerpersönlichkeit der Düsseldorfer Malerschule, deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begründet wurde.
Thema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestücke und Hafenansichten. Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens. Die beiden Brüder wurden deshalb auch scherzhaft als das „A und O der Landschaftsmalerei“ bezeichnet.
Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.
Joseph Wenglein war ein deutscher Maler, der oft als einer der letzten bedeutenden Landschaftsmaler der Münchner Schule des 19. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Parallel zu seinem Jurastudium studierte Joseph Wenglein an der Akademie der Bildenden Künste in München. Danach widmete er sich ganz der Kunst und wurde Schüler des Landschaftsmalers Johann Gottfried Steffan. Auf dessen Empfehlung hin wird Wenglein einige Zeit später Schüler des Malers Adolf Heinrich Lier, dessen koloristische Tendenzen, die auf den Ausdruck tiefer Stimmungen abzielen, ihn besonders ansprechen.
Josef Wenglein verstand es, den Wechsel des Tageslichts, besonders im Frühjahr und Herbst, mit feinem Gespür für kleinste atmosphärische Schwankungen wiederzugeben und den grauen Wohlfühlton der bayerischen Hochebene in allen Nuancen meisterhaft zu variieren.