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Christoph Willibald Gluck war ein deutscher klassischer Komponist und Reformer des Operngenres.
Christoph zeigte schon früh eine musikalische Begabung, spielte Geige und Cello, verließ sein Elternhaus und studierte Musik bei verschiedenen Lehrern in Prag, Wien und Mailand. 1741 hatte Gluck mit seiner ersten Oper, Artasers, am Mailänder Theater seinen ersten großen Erfolg. 1745 wurde Gluck, der zu diesem Zeitpunkt bereits als Opernkomponist bekannt war, nach England eingeladen, doch 1750 ließ er sich in Wien nieder, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Als er 1773-79 in Paris weilte, gewann er die Gunst der Frau Ludwigs XVI, Marie Antoinette.
Christoph Gluck spielte eine historische Rolle bei der Herausbildung eines neuen Opernstils und war der wichtigste Reformer beim Übergang von der barocken zur klassischen Oper.
Im Laufe seiner Karriere komponierte Christoph Gluck etwa 40 Opern. Seine erste "reformistische" Oper war Orpheus und Eurydike, die 1762 in Wien aufgeführt wurde. Es folgten Alceste (1767), Parida et Helena (1770), Iphigenie in Aulida (1774), eine französische Version von Orpheus (1774) und Iphigenie in Tauris (1779). Er schrieb auch fünf Ballette, von denen Don Giovanni (1761) eines der ersten erfolgreichen Handlungsballette war.
Die letzten acht Jahre seines Lebens verbrachte Gluck in Wien und arbeitete unermüdlich weiter. In diesen Jahren traf er mehrmals mit Wolfgang Mozart zusammen, der zu diesem Zeitpunkt bereits ein großer Star geworden war.
Christopher Wool ist ein amerikanischer Maler und Grafiker.
Er gehörte zunächst in SoHo einer Künstlergruppe an, die um Jeff Koons, Haim Steinbach und Robert Gober entstand. Für seine ersten, Mitte der 1980er Jahre entstandenen, ornamentalen Gemälde verwendete er Farbdruckwalzen, wie sie zum Herstellen dekorativer Tapetenmuster benutzt werden.
Christopher Wool ist ein amerikanischer Maler und Grafiker.
Er gehörte zunächst in SoHo einer Künstlergruppe an, die um Jeff Koons, Haim Steinbach und Robert Gober entstand. Für seine ersten, Mitte der 1980er Jahre entstandenen, ornamentalen Gemälde verwendete er Farbdruckwalzen, wie sie zum Herstellen dekorativer Tapetenmuster benutzt werden.
Christopher Lehmpfuhl ist ein zeitgenössischer deutscher Plein-Air-Maler aus Berlin.
Christoph Bouet ist ein zeitgenössischer deutscher Landschaftsmaler, der für seine lebendigen und texturreichen Werke bekannt ist. Bouet verwendet Farbe als Material und schafft Bilder, die fast haptisch wirken, mit einer Trocknungszeit von bis zu zwei Jahren. Als Pleinair-Maler realisiert er seine rohen, ursprünglichen Landschaften direkt vor Ort, wobei er die Ölfarbe direkt aus der Tube in dicken Schichten auf die Leinwand aufträgt, die auf dem Boden liegt. Seine ruhig erscheinenden Landschaften wandeln sich in bewegte Bilder, deren Motiv erst aus der Ferne erkennbar wird. Bouets florale Arrangements wirken wie Farbexplosionen, in denen er Lichtstimuli, Stimmungen und Farbklänge einfängt.
Christoph Bouets Leidenschaft für die Malerei begann bereits in jungen Jahren, und mit 13 Jahren besuchte er die renommierte Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Mit 14 Jahren bestand er die Eignungsprüfung und sagt über seine frühe Leidenschaft: "Ich bin mit der Malerei verheiratet – sie ist meine Kindheitsliebe". Seine Werke finden sich in bedeutenden Sammlungen, wie der Würth-Sammlung und der Sammlung Hasso Plattner.
Für Sammler und Experten der Kunst und Antiquitäten stellt Christoph Bouets Werk eine faszinierende Verbindung von traditioneller Landschaftsmalerei mit einem modernen, experimentellen Ansatz dar. Seine Technik und sein Engagement für die Darstellung der Natur in all ihrer Vielfalt und Schönheit machen jedes seiner Werke zu einem einzigartigen Stück zeitgenössischer Kunst.
Um auf dem neuesten Stand bezüglich Verkaufs- und Auktionsereignissen im Zusammenhang mit Christoph Bouet zu bleiben, empfehlen wir Ihnen, sich für unsere Updates anzumelden. So verpassen Sie keine Gelegenheit, ein Stück dieser lebendigen und emotionalen Landschaftsmalerei zu erwerben.
Christoph M. Gais ist ein deutscher Abstrakteur und Designer. Er studierte Malerei an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und an der Hochschule für Kunst in Berlin, wo er seinen MA erhielt. Die Gemälde von Christoph M. Geiss stehen in der Tradition der abstrakten Malerei, die auf Gesten basiert. Zu seinen Arbeiten gehören auch mehrere Kunstprojekte in der Architektur, wie zum Beispiel die Gestaltung des Louise-Schroeder-Saals im Roten Rathaus in Berlin.