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John White Alexander war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator.
John White Alexander war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator.
John White Alexander war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator.
Charles Wilbert White, Jr. war ein amerikanischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Lithograf, Wandmaler und Pädagoge bekannt.
Charles White, Jr. gilt als einer der berühmtesten Künstler in der Geschichte der afroamerikanischen Kunst in den Vereinigten Staaten. Sein ganzes Leben lang spiegelte er in seinen Gemälden, Zeichnungen, Lithografien und Wandmalereien das Leben und die Kämpfe der schwarzen Gemeinschaft wider. Nach Whites Tod wurden seine Werke in die ständigen Sammlungen führender amerikanischer Kunstmuseen und Galerien aufgenommen.
Charles Wilbert White, Jr. war ein amerikanischer Künstler aus der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist als Maler, Grafiker, Lithograf, Wandmaler und Pädagoge bekannt.
Charles White, Jr. gilt als einer der berühmtesten Künstler in der Geschichte der afroamerikanischen Kunst in den Vereinigten Staaten. Sein ganzes Leben lang spiegelte er in seinen Gemälden, Zeichnungen, Lithografien und Wandmalereien das Leben und die Kämpfe der schwarzen Gemeinschaft wider. Nach Whites Tod wurden seine Werke in die ständigen Sammlungen führender amerikanischer Kunstmuseen und Galerien aufgenommen.
Ethelbert White ist ein englischer Landschaftsmaler, Plakatmaler, Illustrator und Holzschnitzer. Er arbeitete in England, Irland, Südfrankreich und Spanien.
Minor Martin White war ein bekannter US-amerikanischer Fotograf, einflussreicher Lehrer, intellektueller und spiritueller „Guru“ einer ganzen Fotografengeneration, der insbesondere für die Verbreitung und konsequente Weiterentwicklung der symbolistischen Ästhetik seines Landsmannes Alfred Stieglitz (die von diesem so benannten „Equivalents“) sorgte.
Minor Martin White war ein bekannter US-amerikanischer Fotograf, einflussreicher Lehrer, intellektueller und spiritueller „Guru“ einer ganzen Fotografengeneration, der insbesondere für die Verbreitung und konsequente Weiterentwicklung der symbolistischen Ästhetik seines Landsmannes Alfred Stieglitz (die von diesem so benannten „Equivalents“) sorgte.
Minor Martin White war ein bekannter US-amerikanischer Fotograf, einflussreicher Lehrer, intellektueller und spiritueller „Guru“ einer ganzen Fotografengeneration, der insbesondere für die Verbreitung und konsequente Weiterentwicklung der symbolistischen Ästhetik seines Landsmannes Alfred Stieglitz (die von diesem so benannten „Equivalents“) sorgte.
Minor Martin White war ein bekannter US-amerikanischer Fotograf, einflussreicher Lehrer, intellektueller und spiritueller „Guru“ einer ganzen Fotografengeneration, der insbesondere für die Verbreitung und konsequente Weiterentwicklung der symbolistischen Ästhetik seines Landsmannes Alfred Stieglitz (die von diesem so benannten „Equivalents“) sorgte.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.
Margaret Bourke-White war eine amerikanische Fotografin und Fotojournalistin. Sie studierte Fotografie an der Clarence H. White School of Photography. Dort entwickelte sie ihren charakteristischen Stil, der sich durch dramatische Winkel und starke Licht- und Schattenkontraste auszeichnet.
Burke-White war eine der ersten Fotografinnen, die für das Magazin Life arbeiteten, und ihre Bilder wurden zum Synonym für die Berichterstattung des Magazins über wichtige Weltereignisse wie den Zweiten Weltkrieg und den Koreakrieg. Sie war auch die erste Fotografin, die während des Zweiten Weltkriegs in Kriegsgebieten arbeitete, wo sie eindrucksvolle Bilder der Kriegsführung und ihrer Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung einfing.
Neben der Kriegsfotografie dokumentierte Bourke-White auch die Große Depression in den Vereinigten Staaten und war eine der wenigen Fotografen, die in den 1930er Jahren Zugang zur Sowjetunion erhielten, wo sie die sowjetische Industrialisierung und das Leben der einfachen Menschen dokumentierte.
Bourke-Whites Arbeiten waren bekannt für ihre starke Wirkung und ihren nüchternen Realismus. Sie riskierte oft ihre Sicherheit, um die perfekte Aufnahme zu machen, und ihre Bilder inspirieren noch heute Fotografen. Sie veröffentlichte mehrere Bücher über ihre Arbeit, darunter Eyes on Russia und Dear Fatherland, Rest in Peace.
Bourke-White hinterließ ein Vermächtnis als eine der größten Fotojournalistinnen des 20. Jahrhunderts.